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Technologien
Immer auf dem neuesten Stand und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Was ist JSON?
Die Abkürzung JSON steht für JavaScript Object Notation und bezeichnet ein standardisiertes Textformat, mit dem strukturierte Daten ausgetauscht werden können. Weil dieses einfach und schlank ist, benötigt es wenig Ressourcen und ist leicht und schnell zu lesen. Obwohl JSON auf JavaScript basiert, kann es unabhängig von der Programmiersprache verwendet werden. JSON konkurriert mit XML für den Austausch von strukturierten Daten. JSON ist zwar einfacher, bietet dafür aber im Gegenzug auch weniger Möglichkeiten.
Wann setzt soXes auf JSON?
Grundsätzlich kann JSON überall dort eingesetzt werden, wo Daten übertragen oder ausgetauscht werden müssen. Da die JSON-Objekte ohne umfangreiche Deklarationen oder Beschreibungen auskommen, minimiert sich der Overhead für den Austausch der Daten. Diese Eigenschaft macht JSON-Objekte schlank und schnell verarbeitbar, weshalb sie sich besonders für Desktop- und Webanwendungen sowie mobile Anwendungen eignen. Beim Datenaustausch zwischen Client und Serverwerden häufig Ajax, WebSockets oder JavaScript parallel eingesetzt.
Wo hat soXes JSON eingesetzt?
Der Anwendungsbereich von JSON in der individuellen Softwareentwicklung von soXes ist sehr breit. Beispielsweise hat soXes das JSON Format bei der Applikation instaGUARD unserer Schwesterfirma instaSOLUTION eingesetzt, um einen schnellen Datenaustausch zwischen dem externen Client und dem Cloud-Server zu gewährleisten. Da hohe Geschwindigkeiten bei einem echtzeitfähigen Alarmierungssystem unabdingbar sind, war JSON bestens für die Datenübertragung geeignet.
Warum soXes?
Mit soXes gewinnen Sie einen Partner mit Kompetenz und Verlässlichkeit. Unser Unternehmen steht bereits seit 20 Jahren für beste Qualität in der Entwicklung, Programmierung und dem Outsourcing von Software. Mit ihren Dienstleistungen deckt soXes den gesamten Lebenszyklus einer IT-Entwicklung (Konzeption, Beratung, Entwicklung und Support) ab. Nehmen Sie den ersten Schritt zur erfolgreichen Umsetzung Ihres Projekts und kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
Electrolux wurde 1919 in Schweden gegründet, sind wir ein weltweit führender Anbieter von Haushaltsgeräten für den privaten und professionellen Gebrauch. Electrolux erfindet Genuss, Pflege und Wohlbefinden neu, um das Leben auf der ganzen Welt für Millionen von Menschen angenehmer und nachhaltiger zu gestalten.
Mit Hilfe der praktischen Electrolux Kundendienst App haben nun User jederzeit tausende Tipps für Sofort-Hilfe für Haushaltgeräte zur Hand. z.B. was ist zu tun, wenn sich die Waschmaschienentüre nicht mehr öffnen lässt? Die App bietet aber auch ein detailliertes Kontaktformular, mit welchem der Electrolux 24-h Support jederzeit einfach und schnell kontaktiert werden kann. Dank der Geräteregistrations-Funktion können User alle Ihre Haushalt-Geräte erfassen und haben diese so jederzeit zur Hand.
soXes hat nebst dem Projektmanagements auch die Entwicklung und das Design (entsprechend den CI/CD Richtlinien) dieses spannenden Projektes übernommen und erfolgreich umgesetzt.
Kunde:
Mercer Alternatives AG
Applikation:
Mercer
Technologie:
Web2Py, Python , MySQL
Mercer Alternatives AG ist ein unabhängiger Schweizer Investment Advisor für institutionelle Anlagen in Private Equity, Immobilien und Infrastruktur. Mit mehr als 130 Mitarbeitenden an den Standorten Zürich und Nyon ist Mercer in der Schweiz einer der führenden Anbieter von Personalvorsorgeberatung, Investment Consulting und Lösungen sowie Beratung im Bereich von Human Capital- und Vergütungsmanagement.
Das Unternehmen bietet individuelle Beratungslösungen und kollektive Anlagevehikel, sowie Investment Controlling und Reportingdienstleistungen an.
soXes hat für Mercer eine Applikation zur Berechnung der Gesamtkostenquote, kurz TER (Total Expense Ratio) entwickelt. Die Total Expense Ratio ist eine Kennzahl, mit der sämtliche Verwaltungskosten eines Investmentvehikels in das Verhältnis zum verwalteten Vermögen gesetzt wird.
Die Berechnungsgrundlage (Fonds und deren Net Asset Value sowie Investoren und deren Anteile pro Fonds) wird aus einem zentralen System über eine Importschnittstelle in die Applikation Mercer TER importiert. Die Verwaltungskosten werden im Gegensatz dazu manuell erfasst. Darauf basierend berechnet die Applikation auf Knopfdruck die Gesamtkostenquote pro Investor für dessen Investitionen. Die Ergebnisse können als PDF oder Excel Reports ausgegeben und an die Investoren abgegeben werden. Eine Usermanagement-Funktion ermöglich die Verteilung von Rollen mit unterschiedlichen Berechtigungen.
Die Mercer Webapplikation ist in Python programmiert und die Daten in einer PostgreSQL Datenbank verwaltet.
soXes hat 2013 die initiale Webapplikation entwickelt und seither im Rahmen von Change Requests die TER-Applikation weiterentwickelt. 2019 hat soXes einen Refactoring Auftrag erhalten. Das Datenmodell wurde grundlegend überarbeitet, um Fund of Fund-Strukturen (multi-level hierarchy) besser abbilden zu können und gleichzeitig der Technology Stack aktualisiert.
Mit der heutigen Lösung erfolgen die Berechnungen effizienter, deutlich schneller und einfacher. Dies reduziert die Fehlerquelle und ermöglicht eine deutliche Zeitersparnis. Die Dokumente sind heute am richtigen Ort zentral und übersichtlich abgespeichert und jederzeit verfügbar. Zudem kann die anteilige Gesamtkostenquote für einen Investor in komplexen Anlagestrukturen im gewünschten Detaillierungsgrad gerechnet werden.
Kunde:
CorXL Ltd.
Applikation:
CardiacDevicePro
Technologie:
Hybrid App, iOS, Objectiv-C
Dank der CorXL App können Kardiologen die richtige Anwendung von Herzmessgeräten lernen und ihr Wissen in einem Multiple-Choice Test inkl. Animationen und Bilder mit über 150 Fragen testen. Der User hat die Möglichkeit die Antworten sofort einzusehen, oder erst nach dem gesamten Test zu prüfen, wieviele Fragen er richtig beantwortet hat. Der Clou an der App: Dank der einfachen Bedienbarkeit des iPads und iPhones, können die EKG-Streifen, welche in Papierform bis zu 2 Meter lang sein können, problemlos gescrollt werden.
Kunde:
GetAbstract AG
Applikation:
getabstract
Technologie:
React Native, iOs, Android
„getAbstract - Die weltgrößte Bibliothek von Buchzusammenfassungen“. Private, Manager und Führungskräfte finden hier weltweit, hochkarätige und aktuelle Zusammenfassungen von Business- und anderen Büchern. Dieses Wissen wird in Form fünfseitiger Zusammenfassungen geliefert. Darin enthalten sind die Kernaussagen und Grundgedanken aktueller, relevanter und innovativer Bücher. soXes hat die iOS (iPhone/iPad) und Android (Mobile/Tablet) App für getAbstract konzipiert und basierend auf der React Native Technologie erfoglreich entwickelt und stetig weiterentwickelt.
Mit getAbstract pflegen wir eine langjährige, sehr partnerschaftliche und erfolgreiche Beziehung.
Dieses Projekt in ein gutes Beispiel wie soXes Projekte von der Konzeption bis zur Realisierung zielgerichtet umsetzt und Kunden über viele Jahre erfolgreich betreuut.
Kunde:
FileWave
Applikation:
FileWave
Technologie:
Design, UX, Redesign
Seit 1992 bietet FileWave Kunden im Bereich, Business, Erziehungswesen und öffentliche Hand Software für das Management mobiler Geräte an. Ziel ist es, die effiziente, effektive und sicher Nutzung mobiler Geräte und deren Anwenungen und Inhalte zu garantieren, ausgehend von einer benutzerfreundlichen Konsole. FileWave bedient hierfür seine Kunden von Büros in Europa und den USA.
Dank seiner einzigartigen Mobile Device Management-Software ist FileWave zum Key Player in der mobilen Tablet-Revolution avanciert . Bei dieser genannten Software handelt es sich um ein Multi-Plattform Verteilungssystem. Institutionen deployen und supporten bereits heute Millionen von interaktiven Tablet-Produkte, Computer und Smartphones unterstützt mit Hilfe von Filewave-Client und Filewave MDM-Software.
Für die Kernprodukte Filewave Management Suite und Engage hat soXes das UI und UX Design komplett überarbeitet und verbessert. Es wurden hierfür ein neues Farbschema definiert sowie neue Icons erstellt, um die Benutzerfreundlichkeit der Tools noch mehr zu verbessern. Des Weiteren hat soXes die Webseite von Filewave (www.filewave.ch) graphisch angepasst, um das neue Design auch nach aussen zu wiederspiegeln.
Kunde:
Thomas Billeter, Seestatt Experts
Applikation:
MyKPI
Technologie:
Python, Angular JS, Web2Py, mySQL, SCRUM
Für myKPI hat soXes die Software Finpilot mitenwickelt. Finpilot ist das ideale Werkzeug für die Planung, Überwachung und Berichterstellung von Unternehmen. Diese vollständig integrierte und leistungsstarke Software umfasst und verbindet alle finanziellen und nicht finanziellen Kennzahlen. Es bietet alle erforderlichen Berichte einschließlich P&L, Cash Flow und Bilanz sowie benutzerdefinierte Zusammenfassungen der Unternehmensleistung. Die Lösung wird agil, dass heisst mit dem Vorgehensmodell von SCRUM seit über 3,5 Jahren (empirisch weiter) entwickelt.
Mehr Informationen zur Lösung finden Sie auch unter www.cloud-fp.com.
Kunde:
instaSOLUTION AG
Applikation:
instaGUARD
Technologie:
YII, PhoneGap, Angular JS
Im Laufe verschiedener Projekte im Bereich der Alarmierung und Mobilisierung wurde soXes klar, dass auf dem Gebiet der Alarmierung zwar viele Anbieter, aber nicht viele umfassende Lösungen gibt, welche auf modernen Plattformen aufsetzen bzw. solche unterstützen. soXes entschied daher, ein umfassendes Echtzeit-Alarmierungssystem zu bauen. Nach mehr wie zweijährige Entwicklungszeit wurde instaGUARD und somit die Firma instaSOLUTION aus der Taufe gehoben. instaGUARD ist ein technologisch top modernes und innovatives Alarmierungssystem für Notfall, Evakuierung, Mobilisierung, Bedrohungen und technische Alarme. Es handelt sich um eine neue Generation im Alarmierungs-Management.
Mit instaGUARD wird ermöglicht, in einer Notfallsituation einen Alarm in Echtzeit auszulösen oder im Falle einer Mannschafts-Mobilisierung sein Team innert Sekunden zu avisieren. Dabei kann ein Alarm per Knopfdruck auf dem Smartphone, per SMS, Telefonanruf, E-Mail oder Tastenkombination auf dem Computer ausgelöst werden. Die Software wird zentralisiert, cloudbasiert auf einer Internetplattform betrieben und ist vom Nutzer über eine externe Client-Applikation, die lokal auf einem mobilen oder festen Endgerät installiert wird, bedient. Dies ermöglicht, dass der Empfänger über sämtliche Kommunikationskanäle global kontaktiert werden kann. Die Erreichbarkeit wird dadurch deutlich erhöht und eine schnelle Reaktionszeit ermöglicht. Die Alarmierung erfolgt effizienter, schneller und einfacher als mit herkömmlichen Systemen.
Dank dem Alarm-Konfigurator können unterschiedliche Alarm-Typen vordefiniert und je nach Notfallsituation entsprechend ausgelöst werden. Diese unterscheiden sich z.B. im Rufton, dem Empfängerkreis, der Priorität, der Eskalationsstufe oder den Handlungsanweisungen. Alarme können auch von einem Fremdsystem ausgelöst werden, dies indem instaGUARD an ein bereits bestehendes Fremdsystem (z.B. Brandschutzanlage) angebunden wird. Je nach Medium können Alarme unterschiedlich verzögert versendet und der Empfänger kann aufgefordert werden, diesen zu quittieren. Wurde ein Alarm ausgelöst, ist es möglich, jenes Gerät zu lokalisieren, von welchem dieser ausging.
In diesem Projekt hat soXes resp. instaSOLUTION von der Idee über das Design, dem technische Konzept und der Umsetzung sämtliche Arbeiten umgesetzt. soXes kann hierbei ein umfassendes Know-how im Bereich der Echtzeit-Kommunikation mit unterschiedlichsten Medien und einer Vielfalt von Protokollen und Systemen vorweisen.
Für mehr Informationen bitte besuchen Sie die instaGUARD Webpage unter www.instaguard.ch
Kunde:
Wiegand AG
Applikation:
Wiegand
Technologie:
JAVA, SOA, SQL, Java Script, Angular JS, Python, Phone Gap, Mobile, Unit Test, Build Server
Die Wiegand AG mit Sitz in Bülach ist spezialisiert auf das Medikamentenmanagement und Krankenhauslogistik. Sie erstellt Konzepte zur Medikationsprozessen, zur Lagerung und Transport von Medikamenten sowie Verbrauchsmaterial in Krankenhäusern und Heimen.
In einem umfassenden IT-Projekt von über 2 Jahren Dauer, mit einem Team von 7 Entwicklern hat die Wiegand AG soXes beauftragt ein sicheres, schnelles und zuverlässiges System zu entwickeln, welches das Medikamentenmanagement für Krankenhäusern sicherstellt. Dieses umfassende System beruht auf vier Säulen: WMCC (zentraler Management Server) WMPS (Richstation), WM5R (mobiles Gerät für die Abgabe) und das MedManager Cockpit (WMCP)
Bei der Richtstation WMPS geht es in erster Linie um die elektronische Unterstützung des Rüstens resp. Vorbereiten der Medikation. Via 2D-Barcodeleser werden sämtliche Medikamente für das Richten identifiziert und verwaltet – falls vorhanden inkl. LOT und Verfalldaten. Schritt für Schritt führt die Richtstation die Pflegefachperson sowohl beim Richten von Medikamenten in den Verteildispenser als auch beim Bereitstellen von individuellen Medikamenten. Die elektronische Verordnung informiert über das Medikament, die Zubereitung und die Abgabe. Richt- und Abgabe-Aktivitäten werden mit der Zeitachse abgeglichen. Ampelfunktionen signalisieren den Dringlichkeitsstatus der Aktivitäten.
Beim WM5R handelt es sich um eine mobile App, welche auf verschiedenen Betriebssystemen und Geräten läuft. Diese stellt sicher, dass die Medikation bis zum Patientenbett zurückverfolgt und so die Nachvollziehbarkeit und Medikationssicherheit gewährleistet werden kann, indem die Protokollierung der Abgabe direkt am Patientenbett möglich gemacht wird. Die App WM5R setzt dabei die 5-R-Regel um: richtiger Patient, richtiges Arzneimittel, richtige Dosierung, richtige Applikation, richtige Zeit. Sowohl die Eingaben aus der WMPS als auch aus dem WM5R werden automatisch ins Krankenhaus-System zurück gespeist.
Mit der Webapplikation WMCP Cockpit lässt sich die WMM Umgebung verwalten. Dies beinhaltet neben der Benutzer und Gruppenverwaltung und einer Übersicht der Patienten und Verordnungen auch einen sehr grossen Teil Logistik. Die gesamte Versorgung der Apotheke und des Zentrallagers sowie der Station kann über WMCP überwacht und koordiniert werden. Das Personal hat überall und jederzeit via webbasierter Oberfläche den Überblick über die Lagerbestände aller Stationen. Bestellungen werden automatisch ausgelöst oder manuell freigegeben und ans Einkaufssystem übermittelt. So wird jede Materialbewegung automatisch gespeichert (Datum, Benutzer, Patient). Auswertungen pro Packung, LOT, Verfalldatum usw. erlauben es, die Bewegungen detailliert nachzuvollziehen. Das automatische Bestellverfahren ist ein zentraler Bestandteil dieser Lösung und wird basierend auf drei Prinzipien realisiert: 1. Richtstation: Entsprechend den Abgaben (Verbrauch) eruiert das System eine Vorhersage des zukünftigen Bedarf eines Medikamentes. 2. Kanban: Bestellungen werden automatisch ausgelöst, wenn die Lagerbestände unter ein bestimmtes Niveau fallen. 3. Autoinventory: Spezielle Schränke mit Waagen v.a. bei Verbrauchsmaterial erlauben ein komplett automatisches Lager, welches den Bestand und die nötigen Bestellungen via Gewicht ermittelt.
Das Wiegand Medikamentenmanagementsystem basiert auf den Programmiersprache Java mit einer PostgreSQL Datenbank im Hintergrund für WMCC und WMPS. Der WMCP wurde mit Python auf dem Server sowie AngularJS, Bootstrap und HTML5 auf dem Frontend umgesetzt. Die WM5R App läuft unter Phonegap (Apache Cordova) auf allen gängigen mobilen Plattformen. Schweizweit ist das System bereits in mehreren Spitälern erfolgreich implementiert und an das lokale Spitalinformations- und Verschreibungssystem angebunden, wobei der HL7 (Health Level 7 ein internationaler Standard für den Austausch von Daten zwischen Organisationen im Gesundheitswesen und deren Computersystemen) Standard gewahrt wird.
Kunde:
CelsiusPro AG
Applikation:
Celsius Pro
Technologie:
C#, .NET, Python, Webservices, Mongo DB, Big Data, DotNetNuke
CelsiusPro ist der europaweit führende Anbieter von Wetterderivaten. Mit den Produkten von CelsiusPro können sich Firmen gegen wetterbedingte Risiken absichern.
Damit ein Geschäftsmodell dieser hohen Komplexität funktioniert, müssen eine Vielzahl vom Komponenten zusammenspielen: Wetterdaten von hunderten von weltweiten Wetterstationen müssen in ein einheitliches Format gebracht werden und deren Abruf effizient gemacht werden. Statistiken und Wahrscheinlichkeiten von Wetterereignissen werden berechnet und darauf basierend Preise berechnet. Über ein Webportal können Preise für die Wetterderivate abgefragt und gekauft werden. Das Management der Kunden und Produkte erfolgt durch die Mitarbeiter von CelsiusPro ebenfalls innerhalb dieser Plattform.
CelsiusPro setzt für diese Aufgabe auf eine komplett individuell entwickelte Umgebung, welche das .NET Framework nahtlos mit der aus der Open-Source Szene bekannten Programmiersprache Python kombiniert. Während die Webseite sowie das Backoffice System in C# programmiert sind und auf DotNetNuke aufbauen funktioniert die Price-Engine sowie das System zum Laden der Wetterdaten auf Basis von Python. Ein Webservice, welcher die Berechnung eines Preises via Internet erlaubt kombiniert schliesslich beide Sprachen sogar innerhalb eines Programmes. Dabei wird aus Python IronPython (die Umsetzung von Python im .NET Framework). Das System ist frei konfigurierbar und erlaubt die Erstellung von neuen Produkten, Pricing Engines und die Anbindung von neuen Wetterstationen.
Besuchen Sie die Webseite www.celsiuspro.com und überzeugen Sie sich selbst davon wie eine Kombination der Programmiersprachen von IronPython und C# die Anforderungen an eine State-of-the-Art Webapplikation inklusive mathematisch komplexer Price-Engine abdeckt. soXes ist im Rahmen dieses Projekt für die gesamte Umgebung verantwortlich und entwickelt die Plattform laufend weiter.
Kunde:
Testex
Applikation:
Testex ULU
Technologie:
ASP.NET, SQL Server, C#
TESTEX AG mit Sitz in Zürich ist ein privatwirtschaftlich organisiertes, seit 1846 weltweit tätiges und unabhängiges Schweizer Prüf- und Zertifizierungsunternehmen mit Schwerpunkt im textilen Bereich. Das Dienstleistungsangebot reicht von den klassischen textilphysikalischen und textilchemischen Prüfungen über analytische Rückstands- und Schadstoffanalysen bis zur sachlichen Abklärung von Schadensfällen. Als akkreditiertes Prüflabor zertifiziert TESTEX Textilien aller Art. Zu den bekanntesten Zertifikaten zählen beispielsweise Confidence in Textiles, Made in Green by OEKO-TEX®, Oeko-Tex® Standard 100, STeP by OEKO-TEX®, UV Standard 801, Eco-Passport, Product certification of PPE.
Die Prüfeinrichtungen von TESTEX sind so ausgelegt, dass für alle textilen Roh-, Zwischen- und Endprodukte ein umfangreiches Testprogramm zur Verfügung gestellt werden kann. Darüber hinaus wirkt TESTEX als Beraterin in Umwelt- und Qualitätsfragen.
Um ihre Prozesse noch effizienter und rascher zu gestalten, wollte TESTEX sämtliche Abläufe von der Auftragserteilung und -planung über die Durchführung durch ein umfassendes Softwaresystem nahtlos unterstützen. Im Rahmen dieses Projektes bat TESTEX die Firma soXes mit der Umsetzung dieses weit fassenden Projektes, welches in mehrere Bereiche unterteilt werden konnte.
Im Kern besteht die UniLab Lösung in der Auftragserfassung, -planung (Forecast), sowie der Auftragsdurchführung für den Verkauf und die Produktion (Single und Batch Processing). Hierzu gehört auch die Prozesskettendefinition und Überprüfung der Durchführung anhand von Checklisten.
Dabei ist die individualisierbare Produktgestaltung aller Serviceleistungen (physische und chemische Tests, Assessments) im Verkaufsprozess möglich, wobei die Lösung unterschiedlichste Sprachen und länderspezifische Masseinheiten unterstützt.
UniLab unterstützt die automatische Verarbeitung von Testdaten aus dem Labor. Dabei können statische sowie dynamische Daten und Auswertungen in einheitlicher Form/Layout in verschiedene Dateiformateexportiert und Daten in einheitlich strukturierte Schnittstellenfiles an nachgelagerte Stellen zwecks Weiterverarbeitung weitergegeben werden. Hierbei können Kennzahlen und Testdaten individuell angepasst werden.
Die statistische Auswertungen im Bereich der Finanzen, Verkauf und Produktion basiert auf einem Echtzeit Transaktionssystem.
Auf Basis der reichhaltigen Datenquellen können mit einem Dokumenterstellungssystem (Document Factory) geschäftprozessspezifische Dokumente erstellt werden.
Die Entwicklung von UniLab basiert auf der Programmiersprache .NET unter Verwendung des Frameworks Telerik.
Die umfassende IT-Lösung ist seit 2016 erfolgreich im Einsatz und wird kontinuierlich weiterentwickelt.
Kunde:
Worldwide Equity Research AG
Applikation:
GoPIN
Technologie:
C#, Windows Presentation Foundation
Von Bloomberg werden historische Marktdaten zu Wertpapieren angefragt, mit verschiedenen Verfahren ausgewertet und grafisch zu Charts verarbeitet. Diese Daten werden angereichert mit statistischen Daten der Lohrmann WER AG, welche in die grafischen Darstellungen integriert werden.
Der Benutzer hat die Möglichkeit, entweder nach Wertpapieren über deren Name zu suchen, oder aber über deren statistische Merkmale. Weiter besteht die Möglichkeit, Portfolios aus diesen Wertpapier-Titeln anzulegen und zu verwalten. Statistiken zu verschiedenen Eigenschaften ganzer Märkte können ebenfalls grafisch analysiert werden. Tägliche Nachrichten und Hinweise zum aktuellen Börsengeschehen runden das Angebot ab.
Kunde:
Inrate SA
Applikation:
Inrate SA
Technologie:
ASP.NET, MS SQL, Angular, KendoUI
Inrate ist eine unabhängige Ratingfirma und bewertet weltweit die ökologische und soziale Nachhaltigkeit von Unternehmen, Institutionen und Ländern. Anhand dieser Ratings werden Anlageuniversen und Themenindizes oder -baskets erstellt, die Vermögensverwaltern und Finanzdienstleistern als Entscheidungsgrundlage für die Bildung nachhaltiger und finanziell attraktiver Portfolios und Anlageprodukte dienen.
soXes hat in enger Zusammenarbeit mit Inrate eine neue Weblösung konzipiert und umgesetzt, mit welcher die Nachhaltigkeitsratings erstellt und den Kunden per Web-Account online zum Download bereitgestellt werden. Eine MS Access-Datenbank wurde dabei durch eine MS SQL-Datenbank mit Web-Frontend (Angular/KendoUI) abgelöst. Die Ratings basieren auf einem komplexen und durch Inrate skalierbaren, versionierten Rating-Modell. Via Schnittstellen zu MSCI und Thomson Reuters wird das bewertete Anlageuniversum regelmässig aktualisiert. Für einzelne Kunden können Datenfeeds für deren Kernbankensystem (Avaloq) abgerufen werden.
Seit dem Going Live der Applikation stellt soXes die Wartung, den Support und individuelle Weiterentwicklung im Rahmen eines Wartungsvertrages sicher.
Eines der Hauptziele der neuen Applikation war es, den Analysten zu ermöglichen, das Rating-Modell ohne IT-Support weiterzuentwickeln. Dies wurde durch ein Administrationsfrontend erreicht, welches es den Analysten erlaubt, die mehreren hundert Rating-Kriterien jederzeit anzupassen.
Weiter sollten abgeschlossene Ratings in Echtzeit zur Publikation zur Verfügung stehen.
An den Ratings wird dezentral an mehreren Standorten im In- und Ausland parallel gearbeitet, was durch die Webtechnologie in idealer Weise unterstützt wird.
Kunde:
Novelis
Applikation:
Novelis
Technologie:
SQL Server mit ASP.NET MVC 5, Angular JS Framework
Novelis ist weltweiter Marktführer im Bereich der Bearbeitung von Aluminium in kundenspezifischen Materialien. Für die Aluminiumproduktion im Automobilbereich hat Novelis spezifisch für die Produktionsplanung, Preisberechnung und das Forecasting des Aluminiumvolumens eine individuelle Lösung von soXes entwicklen lassen mit Schnittstelle zu SAP.
Funktionen:
Verwaltung von Projekten und Aluminiumteilen
Forecasting von Aluminiumvolumen, Stück- und Projektpreis
Excel-Schnittstelle zu SAP für Import von effektiven Buchungen auf Projektebene, Export von Forecast auf Projektebene für anschliessenden Re-Import in SAP
CRM zur Erfassung von Kundenkontakten mit Outlook-Anbindung
Kunde:
EFCO Befestigungstechnik AG
Applikation:
EFCO Online Toolbox
Technologie:
Angular JS, ASP.NET, MSSQL
EFCO ist der Spezialist in der Befestigungstechnik für Umbauten und Sanierungen und ein führender Schweizer Hersteller innovativer Befestigungsprodukte. Und dies schon seit 1924. Das Unternehmen bietet innovative Produkte und Dienstleistungen mit echtem Mehrwert für den Bauplatz von morgen.
Die EFCO Befestigungstechnik AG bietet Ihren Kunden eine Online Toolbox an. Damit können diese auf einfache und effiziente Weise Ihren gesamten Werkzeugpark verwalten. So können diese eine aktuelle Inventarliste Ihrer Werkzeugebezogen auf Projekte, Baustellen, Kostenstellen, Mitarbeiter, laufende Reparaturaufträge erstellen. Die Anmeldung von Reparaturen, Wartungen, Kalibrierungen und Ersatzgeräte können ebenfalls direkt über die Online Toolbox erfasst werden.
In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit interessanten Zukunftsaussichten.
In Anlehnung dessen wird der TUS alarmDispatcher, ein integriertes Alarm-Management-System zum systematischen Verteilen von Systemstörungen, Notrufen und Alarmen mit neusten technologischen Möglichkeiten konzipiert und umgesetzt. Zur Übertragung der Meldungen wird ein hoch performantes IP-basiertes Netzwerk verwendet.
Der TUS alarmDispatcher ist eine Vermittlungseinheit, welche sicherstellt, dass kundenseitige Endgeräte (z.B. Gefahrenmeldeanlagen) entsprechende Meldungen an dafür vorgesehene Alarmempfänger (u.a. Blaulichtorganisationen) innerhalb von wenigen Millisekunden unter Einhaltung einer vorgeschriebenen Persistenz senden können. Als Alarmempfangsstelle dienen u.a. TUS AIN (Automatic Intelligent Notification) – die smarte Plattform hinter dem alarmOBSERVER – oder eAlarm (intelligente Alarmierungsempfangsstelle der Swisscom).
Zugleich kann die Alarmempfangsstelle Steuerungsbefehle (z.B. Türen verschliessen) an die Alarmübertragungsstellen senden. Demzufolge kann der TUS alarmDispatcher als Duplex funktionieren.
Um die Hochverfügbarkeit und alarmtechnikkonformen Richtlinien (EN50518, EN50136) einhalten zu können, werden gezielt folgende Technologien resp. Lösungen eingesetzt: Graylog Cluster, Microservices – u.a. Log Service, InputChecker, System Monitoring (u.a. PRTG), Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Split Brain Prevention.
Die 1968 durch die heutige Securiton AG und Siemens Schweiz AG, Building Technologies gegründete IG TUS Telekommunikation und Sicherheit bietet mit alarmNET Dienstleistungen für die ganze Alarmierungskette im Rahmen von Gebäudeüberwachungen an.
Infolge der Einstellung des 2G Mobilfunknetzes per Ende 2019 müssen daher für die weitere Sicherstellung der lückenlosen Überwachung gegen 20'000 bei Kunden installierte Teilnehmer-Endgeräte ausgetauscht werden.
Zur Vereinfachung der Abläufe entwickelte soXes für TUS das TUS TecTool, welches den Techniker im Austausch des alten Gerätes unterstützt und ihn in vorgegebenen Prozessschritten sicher durch die Migration führt.
Dank der Erfahrung mit der soXes-Eigenentwicklung instaGuard konnte dem Kunden sowohl technisches als auch business-relevantes Know-How zur Verfügung gestellt werden.
Das TUS TecTool fungiert als zentrales Einsatzinstrument für den Austausch der bestehenden Hardware. Der Techniker Vorort wird durch den Prozess geführt und kann diesen zeitgleich auf diversen Geräten wie Laptop, Tablet oder Mobiltelefon steuern.
Verschiedene Sicherheitsmechanismen verhindert, dass sich Unberechtigte Zugang zum betroffenen Objekt oder der Applikation (2-Faktor-Authentifizierung) verschaffen können.
Das TecTool kommuniziert mit verschiedenen Umsystemen und orchestriert den kompletten Prozess einer Migration sowie das Testing des neu installierten Endgerätes.
Im Problemfall wird der Techniker beim halbautomatisierten Rollback auf den Ursprungszustand begleitet.
Das Userinterface bleibt dabei trotz der Fülle von bereitgestellten Informationen übersichtlich und nutzerfreundlich.
Nach Abschluss der Arbeiten wird das Protokoll der ausgeführten Arbeiten und Tests automatisch als PDF-Datei an den Techniker als auch an weitere definierte Empfänger versendet. Zudem wird bei einem nächtlichen Statusabgleich das TUS eigene ABACUS-System auf den neusten Stand gebracht.
Die Auftraggeberin kann über das Backoffice den Status eines Auftrags zu jedem Zeitpunkt überprüfen oder diesen gar weitestgehend übernehmen. Textanpassungen, Parametrierung und Konfiguration des TUS TecTools können durch die Administratoren einfach und intuitiv ausgeführt werden.
Selbstverständlich werden sämtliche Aktionen gelogged und stehen der Auftraggeberin über das Backoffice für die Auswertung via Graylog zur Verfügung. Dabei werden nicht nur die Log-Daten des TUS TecTool eingetragen, sondern auch diejenigen der primären Umsysteme. Dies erlaubt eine schnelle und nahtlose Übersicht über sämtliche Verbindungen und Prozesse im Zusammenhang mit einer laufenden oder abgeschlossenen Migration.
Grundlage des Projekts bildete die in mehreren Workshops durch die Auftraggeberin und soXes erarbeitete Spezifikation.
Dank der agilen und SCRUM basierten Vorgehensweise bei der Umsetzung konnten Änderungen der Spezifikation zeitnah und ohne weitreichende Kostenfolgen implementiert werden.
Die kurz gehaltenen Sprints liessen eine flexible und unmittelbare Reaktion auf veränderte Konstellationen und erweiterte Anforderungen von Umsystemen zu.
Die Einführung des TUS TecTool ermöglicht den Technikern Vorort einen geführten Austausch der alten Komponenten. Damit einhergehend reduziert sich der Telefon-Support-Aufwand durch die Auftraggeberin auf ein Minimum. Der standardisierte Prozess garantiert eine einheitliche Ausführung der Migrationsarbeiten.
Während bislang durch den Techniker etliche Aktionen manuell und mit telefonischer Rückfrage ausgeführt werden mussten, ermöglicht das TUS TecTool automatisierte Schaltungen von Umsystemen und zeigt die Testergebnisse klar und verständlich in der Applikation an.
Das TUS TecTool wurde ausserdem so konzipiert, dass es nach Beendigung der Migrationsphase für weitere Prozesse verwendet und adaptiert werden kann.
Kunde:
Mobilfunk und Datenübermittlung
Applikation:
T&N Telekom und Netzwerk AG
Technologie:
Avaya, Java Enterprise, VOIP, SIP, Android
T&N Telekom und Netzwerk AG ist ein inhabergeführtes Unternehmen, wurde 1996 gegründet und beschäftigt mittlerweile deutlich über hundert Mitarbeitende in der Schweiz und in Österreich.
T&N hat ein umfassendes Dienstleistungs- und Produkt-Portfolio im Bereich ICT und bietet effektive Lösungen für die gesamte ICT-Infrastruktur.
An der Schnittstelle von Telekommunikation und Softwareentwicklung haben T&N und soXes mehrere Mobile Apps und Web Clients entwickelt, welche es erlauben, Voice und Datenübermittlung via Mobilfunk zusammenzubringen und einem Call Center-Mitarbeiter bereits während des Calls relevante Kundeninformationen anzuzeigen.Je nach Endkundenbedürfnis und Business Case wurde ein adäquater Technologiestack gewählt.
Die Anbindung von 100 Call Agents einer Avaya Service Center-Anlage an eine Kundendatenbank hat soXes zum Beispiel mit WebSockets gelöst.
Wenn ein Kunde von seiner Mobile App das Call Center anruft, werden die Anruferinformationen schliesslich beim richtigen Call Agent angezeigt.
Dabei übernimmt die von T&N konfigurierte Avaya-Anlage das Handling des Calls und die von soXes mit Java Enterprise entwickelten Snap-ins die Übermittlung der Daten.
T&N und soXes haben Prototyping als Vorgehen gewählt. So können den Call Center-Kunden erst die technischen Möglichkeiten anhand einer prototypischen App demonstriert werden.
Der grosse Vorteil für den Kunden: Wenn ein Call Agent den Hörer abnimmt und einen Kunden am Telefon hat, sieht er schon bevor er den Kunden danach fragen muss, die von soXes in der Datenbank abgefragten Kundeninformationen auf seinem Desktop. Dies spart Zeit und der anrufende Kunde kann direkt sein Anliegen erklären, ohne erst umständlich administrative Fragen beantworten zu müssen.
T&N und soXes ergänzen sich mit ihrem Expertenwissen in unterschiedlichen Bereichen und können ihren Endkunden innovative Lösungen anbieten, wenn es darum geht, Telefonie und Desktop Clients zu verbinden.
Kunde:
TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation:
TUS BatchMerger (BTM)
Technologie:
.NET, SQL, C#
In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit interessanten Zukunftsaussichten.
Der TUS BatchMerger (BTM) dient Hauptsächlich als Datenlieferant der Objektkonfiguration für das TUS Automatic Intelligent Notification (AIN) System. Die Objekt-Daten stammen aus zwei verschiedenen ERPs und drei verschiedenen Standorten Zürich, Lausanne und Lugano. In der ersten Ausbaustufe wird noch ein UI für die Bearbeitung der Objekt-Daten verwendet, später wird dieses UI entfernt. Die Objekt-Daten können im BTM mit zusätzlichen Informationen angereichert oder von überflüssigem bereinigt werden.
Die ERP Objekt-Daten werden zyklisch in den BTM geladen und danach zur Bearbeitung im BTM UI vorbereitet. Sämtliche Aktionen an den Objekt-Daten werden historisiert, um Änderungen an den ERP Daten zu erkennen und danach die Anpassungen an BTM weiter zu geben.
Der BTM läuft als klassische .NET MVC Client Server Applikation mit einem MS SQL Datenbank Server im Background.
Durch die Einführung von TUS AIN wird der Wechsel auf die neuen Medien für Benachrichtigungen vollzogen, welches eine grosse Erleichterung für TUS darstellt.
Kunde:
TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation:
TUS AIN
Technologie:
Graylog Cluster, Microservices, Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Data Loss Prevention, Split Brain Prevention
In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit glänzenden Zukunftsaussichten.
Die TUS AIN (Automatic Intelligent Notification) wurde entwickelt um die bis anhin noch hauptsächlich personenbezogene Benachrichtigungen von Systemstörungen und Alarmen auf modernere Techniken wie SMS, Push, Email, Pager und automatisierter Voice Anruf zu bringen. Somit kann eine Benachrichtigung durch TUS AIN automatisch an die verantwortlichen Alarmempfänger und auf das gewünschte Medium versendet werden. Bei Bedarf auch über eine Mobile App angezeigt und bearbeitet werden. Zur Übertragung der Meldungen wird ein hoch performantes IP-basiertes Netzwerk verwendet.
TUS AIN wird durch das TUS alarmDispatcher System mit Informationen über die Zustände der Teilnehmerendgeräte und deren Sensoren versorgt und dient hauptsächlich als sehr detailliert konfigurierbare Benachrichtigungszentrale.
Es werden gezielt folgende Technologien resp. Lösungen eingesetzt: Graylog Cluster, Microservices – u.a. Log Service, Notification Service, System Monitoring (u.a. PRTG), Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Data Loss Prevention, Split Brain Prevention.
Kunde:
Start Up
Applikation:
Payment Modul
Technologie:
.NET, C#, ASP.NET, Blockchain
In diesem Projekt hatte soXes den Projektlead für ein junges und erfolgreiches Startup Unternehmen im Bereich Kryptowährung. Ein von einer Drittfirma entwickeltes Backoffice sollte kostengünstig und erfolgreich erweitert werden.
Im Rahmen dieses Projektes hat soXes das Payment Modul entwickelt, welches über das Web aufgerufen werden kann. Der User hat dann die Möglichkeit seine Rechnungen via Bitcoin oder Ethereum Währungen zu bezahlen. Über eine intelligente Schnittstelle zum bestehenden Backoffice werden die Daten übermittelt.
Wir von soXes haben zudem das KYC (Know your Customer) Modul für unseren Kunden entwickelt, bei dem die User ihre persönlichen Angaben ausfüllen und Dokumente wie z.B. Pass oder ID hochladen können. Der Admin kann die hochgeladenen Daten von den Usern online einsehen und die User freischalten.
soXes hat sich mit der Drittfirma zusammengesetzt und in mehreren Meetings die Schnittstelle zusammen definiert um eine reibungslose Integration in das bestehende Backoffice zu ermöglichen.
Das Projekt konnte dank dem fundierten Wissen aller beteiligten Parteien im Bereich Kryptowährung und IT erfolgreich umgesetzt werden. Das junge Start-Up Unternehmen konnte dadurch einen weiteren wichtigen Meilenschritt für den Unternehmenserfolg umsetzten.
Kunde:
MySmartHeart
Applikation:
MySmartHeart Tracking Portal
Technologie:
ASP.NET, Angular 7, Micro-Services
Die MySmarthHeart AG (MSH) mit Sitz in Zürich hilft Patienten und Kardiologen, EKG- und Bewegungsdaten systematisch zu erfassen. Hierfür tragen Patienten direkt auf Ihrem Körper über Tage oder sogar Wochen kleine, wasserdichte Sensoren, die medizinische Daten erfassen, während sie ihrem gewohnten Leben nachgehen können, egal ob bei der Arbeit, Sport oder Schlaf. Die medizinischen Daten aus dem Alltag der Patienten sind wertvolle Informationen und werden behandelnden Ärzten online zur Verfügung gestellt. Patienten und Ärzte können mit den kleinen, mobilen Sensoren neue Potentiale für eine hohe Qualität in der Prävention, Diagnose und Therapie nutzen. Während der Erfassung von Daten am Patienten prüft MySmartHeart laufend die Qualität und die lückenlose Übermittlung der Daten wobei sie direkten Kontakt zum Kunden via App haben.
MSH vertreibt die kleine EKG-Sensoren und übernehmen von der Logistik bis hin zum Support jegliche Funktionen. Für die reibungslose und effiziente Logistik der EKG-Sensoren hat soXes in Zusammenarbeit mit dem Kunden ein Tracking Tool resp. Portal entwickelt. Mit dem Tracking Portal werden logistische Abläufe der einzelnen EKG-Sensoren genaustens verfolgt. Dabei verarbeitet das Tool Daten von fünf verschiedenen Partnern, mithilfe von mehreren Schnittstellen und Mirco-Services. Dank dem Tracking Portal sieht jeder beteiligter genauestens wo sich die EKG-Sensoren befinden. Eine Export Funktion ermöglicht zudem, dass Partner und das MySmartHeart Team aktive oder geschlossene Abläufe herunterladen und weiterverarbeiten kann. Dank den gesammelten Daten erkennt das Tracking Portal automatisch, falls ein Nachschub von EKG-Sensoren benötigt wird und erstellt daraufhin eine Bestellung. Nachdem die erstelle Bestellung von einem MySmartHeart Mitarbeiter bestätigt wird, wird die Bestellung über eine Schnittstelle an den entsprechenden Partner weitergeleitet.
Dieses Projekt stand bei der Umsetzung unter enormen Zeitdruck und das Tracking Portal musste schnell entwickelt werden. Dank einer sehr guten Zusammenarbeit, viel Fleiss, Fachkompetenz und der richtigen Kommunikationund konnte es innerhalb von vier Wochen konzipiert und implementiert werden. Das Tracking Portal wird nun von mehreren Kliniken benutzt und laufend erweitert.
Dank der Automatisierung mittels Tracking Portal ist das logistische Handling der Geräte unkompliziert und spart MySmartHeart und den Patienten resp. Ärzten viel Zeit und Koordinationsaufwand. Zudem erleichtert das Tool die Analyse der einzelnen Prozesse und hilft enorm beim Feststellen von Fehlern innerhalb der Logistikkette. Das Tool ist modular aufgebaut und kann jederzeit einfach weiterentwickelt und an neue Bedürfnisse schnell angepasst werden.
Die Cenprom AG mit Sitz im Kanton Zug legt ihren Fokus auf die Entwicklung von iOS und Android-Applikationen. Sie generiert Ideen und Visionen für neue APPs, welche nach eingehender Prüfung und Konzipierung umgesetzt werden.
Für die Implementierung des Projektes «Agontronic» wurde die Firma soXes GmbH beauftragt, welche in enger Zusammenarbeit mit der Auftraggeberin das Produkt zur Marktreife geführt hat.
Agontronic zielt auf ein jüngeres Publikum, welches sich dem Spielen von Online-Multiplayer-Spielen verschrieben hat. Über die APP können sich die Spieler gegenseitig vergleichen. Ihre erspielten Erfolge werden in «Scores» umgewandelt, welche in APP-eigenen Wettbewerben Verwendung finden. Neben dem in der Gamer-Szene wichtigen Ruhm können auch Sachpreise gewonnen werden.
Mit zunehmender Nutzerzahl sollen inskünftig Spiele-Hersteller überzeugt werden, exklusive Spiel-Inhalte für Agontronic Benutzer zu erstellen. Diese können in eigens dafür erstellten Wettbewerben erspielt werden. Agontronic ist so konzipiert, dass auch Drittfirmen Wettbewerbe buchen und schalten können, um so ihren Bekanntheitsgrad in der Szene zu steigern.
Wie bei vielen erfolgreichen Produkten ist die Agontronic zugrundeliegende Idee denkbar einfach: Der Spieler soll beim Nachgehen seiner Lieblingsbeschäftigung – dem Spielen von Online-Games – ohne Mehraufwand die Möglichkeit erhalten, seine im Ziel erspielten Punkte für die Teilnahme an Wettbewerben nutzen zu können. Lediglich der Download der APP sowie die Registrierung unter Angabe seiner Email-Adresse und Aufenthaltsland sind notwendig. Wird das Spiel von Agontronic unterstützt, kann er seine Nutzerdaten (Spielername) mit der APP verknüpfen, und seine im Spiel erzielten Erfolge und Misserfolge werden zur APP übertragen. Die erhaltenen Daten wiederum werden aufbereitet und in vergleichbare «Scores» umgerechnet, welche für das Ranking im Wettbewerb verwendet werden. Zudem kann sich der Spieler mit Freunden vergleichen, welche Agontronic ebenfalls nutzen.
Die Umsetzung der Anforderungen gestaltete sich indes als grössere Herausforderung. Das Unterstützen von 4 unterschiedlichen Plattformen –gleichbedeutend mit verschiedenen Anbietern, über welche die Spieler die Online-Spiele bestreiten – als auch von Spielen unterschiedlicher Hersteller führte dazu, dass für jedes System eine eigenständige Anbindung umgesetzt werden musste.
Die Authentifizierung der Spieler erfolgt über die Login-Masken der jeweiligen Plattform, welche bei Erfolg die benötigten Nutzerdaten an Agontronic zurückgibt. Auf diese Weise werden in der APP keine Login-Daten (Username/Passwort) gespeichert, was die Angreifbarkeit der Applikation auf ein Minimum reduziert. Ausserdem greift die APP lediglich auf Spiele-Daten zu, welche öffentlich zugänglich sind.
Die Anbindung der Spiele erfolgt über proprietäre APIs – Application-Programming-Interface, also eine Schnittstelle, welche vom Hersteller zur Abfrage von vordefinierten Daten zur Verfügung gestellt wird -, welche sich von Hersteller zu Hersteller stark unterscheiden. Die Abfrage und Aufbereitung der so erhaltenen Statistiken muss demnach individuell für jedes Spiel umgesetzt, letztendlich aber miteinander in Einklang gebracht werden.
Schwierig gestaltete sich der Umstand, dass die Spielehersteller die täglichen Abfragen der Statistiken stark limitieren, um so ihre eigenen Systeme vor zu grosser Last zu schützen. Agontronic jedoch ist auf Daten weitestgehend in Echtzeit angewiesen, so dass beispielsweise nur eine Abfrage pro Tag/Spieler um «Requests» zu sparen, nicht für den Betrieb der APP genügt. Ein ausgeklügeltes System zur Reduktion unnötiger Abfragen – z.B. wenn Spieler nicht aktiv sind und somit keine Änderungen in den Statistiken zu erwarten sind – und die Verteilung von Statistik-Requests auf unterschiedliche Quell-Systeme ermöglicht es, gleichzeitig die Applikation zeitnah mit Statistik-Daten zu versorgen, und andererseits der Limitierung der Abfragen Rechnung zu tragen.
Für die Administration von Benutzern und Wettbewerben wurde ein Administrations-Tool umgesetzt, über welches der Kunde Wettbewerbe erstellen kann. Die Planung der Wettbewerbe kann individuell auf Art und Bedürfnis von Drittfirmen, welche bei Cenprom Wettbewerbe für die Agontronic APP buchen, angepasst werden. Zeitraum, Preise, aber auch Länder oder Regionen, in welchen der Wettbewerb durchgeführt werden soll, können frei gewählt werden. Auf Basis des Aufenthaltslandes der Agontronic-Benutzer können so auch gezielt zu Marketingzwecken erstellte Wettbewerbe durchgeführt werden. Im Gegenzug erhält der Anbieter die Kontaktdaten (Mail-Adressen) der beteiligten Spieler, welche durch die Teilnahme am Wettbewerb ihr Einverständnis dafür geben.
Am Anfang stand die Idee des Kunden, den Online-Spielemarkt zu revoluzionieren. Die APP-Benutzer sollten ohne Mehraufwand die Möglichkeit erhalten, mit ihrem Hobby auf einfache Art und Weise Preise gewinnen zu können.
Die Firma soXes übernahm die Ideen und Visionen des Kunden und konzipierte eine Applikation nach dessen Vorstellungen, definierte die Software-Architektur und übernahm die Kommunikation zu den projektrelevanten Drittanbietern (Microsoft für xBox Anbindung, Sony für Playstation Anbindung sowie den Herstellern der unterstützten Spiele).
Durch die agile Vorgehensweise konnten während des Projektverlaufes gemeinsam Korrekturen und Erweiterungen an Konzept und Umsetzung vorgenommen werden, um dem dynamischen Umfeld der Online-Spiele zu entsprechen.
Mit «Agonotronic» erhält der Kunde eine auf moderner und werterhaltender Software-Architektur aufgebaute Applikation. Durch die modulare Implementierung der angebundenen Spiele und Umsysteme können bei Bedarf weitere Spiele eingeführt werden, ohne den bestehenden Inhalt zu verändern. Der Kunde kann über ein Administrations-Tool selbst Wettbewerbe erstellen und durchführen, hat die Übersicht über die registrierten Benutzer und kann diese – im Falle einer Missachtung der AGB – auch sperren.
Gemeinsam mit unserem Kunden PortaNet AG aus Emmen haben wir von soXes GmbH ein digitalisiertes Mess- und Informationssystem für Fenster, Türen und Tore entwickelt. Neu lassen sich somit Fenster und Türen ganz einfach digitalisieren; mit einer kompletten Cloudlösung basierend auf der Low-Power/Wide-Area Technologie.
MyPortaNet misst, steuert und administriert automatisch den kompletten Nutzungsprozess mit Informationen, Störungsmeldungen und Wartungsaktivitäten. Ist ein Service fällig oder ist eine Türe offen, welche geschlossen sein sollte, signalisiert das System automatisch den Status oder den Servicebedarf. So helfen diese digitalen Messdaten v. a. Unternehmen (aber auch Privatpersonen), ihre Prozesse besser zu gestalten, zielgerichtete Services für ihre Kunden zu schnüren, Kosten zu senken und Zeit zu sparen, Reparaturen und Wartungen von Türen und Fenstern zu optimieren und nicht zuletzt die Sicherheit zu erhöhen.
PortaNet hat früh den Puls der Zeit erkannt: Je früher man auf den Zug der Digitalisierung aufspringt, desto interessanter sind die eigenen Wettbewerbsvorteile und jene für die Kunden. Schon bald war die Idee und Vision da, dank den neuen Möglichkeiten von IoT (Internet of Things) den kompletten Nutzungsprozess von Türen und Fenstern mit Informationen, Störungsmeldungen und Wartungsaktivitäten automatisch zu steuern und zu administrieren. Denn das Internet der Dinge eröffnet den Nutzern auch in diesem Bereich ganz neue Möglichkeiten und Mehrwerte.
Mögliche Einsatzgebiete sind sehr vielfältig, zum Beispiel:
- Die Gebäudesicherheit ist erhöht, da kaputte/irrtümlich offene Fenster früh gemeldet werden.
- Informationen zum Zustand und (Ab-)Nutzung von Bauteilen können gesammelt werden.
- Kontrollrundgänge können deutlich minimiert werden.
- Heizkosten können reduziert werden, da offen stehende Fenster schnell erkannt werden.
- Der Einsatzplan zur Reinigung der Toiletten oder Sitzungszimmer kann der Benutzung angepasst werden.
Möchten auch Sie das IoT-Potential für Ihr Unternehmen innerhalb Ihrer Branche nutzen? Suchen Sie erfolgreiche Entwickler für die Umsetzung Ihres IoT-Projektes?
Wir unterstützen Sie gerne rund um das Thema Internet of Things (IoT) und zeigen direkt an weiteren Beispielen auf, wie Sie Ihre Geschäftsprozesse digitalisieren können.
Wir von soXes freuen uns auf viele weitere Success Stories im Bereich Internet of Things, wo wir unsere Expertise und langjährige Erfahrung in der Konzeption und Entwicklung von IoT Projekten einbringen können. Denn wir begleiten unsere Kunden von Beginn an bis zur erfolgreichen Umsetzung von A bis Z.
Unsere Experten und Entwickler sind für Sie da und beantworten Ihre Fragen in einem unverbindlichem Gespräch. Kontaktieren Sie unsere Berater jetzt unter 055 253 00 53 oder solutions@soxes.ch
instaSOLUTION AG bietet eine moderne und effiziente Kommunikations- und Managementlösung in den Bereichen Alarmierung, Krisenmanagement, mobile Kollaboration, Messaging und IoT. Mit unserer modularen, hochsicheren und flexiblen Konnektivitätsplattform instaCORE verbinden wir, was verbunden werden muss. Die instaSOLUTION App ist hochperformat, modular aufgebaut und basiert auf Microservices. Sie vereinigt 5 Lösungen in einer:
1) instaGUARD ist eine Sicherheitslösung, welche Ihnen hilft, kritische Ereignisse erfolgreich zu bewältigen und somit den Schutz von Menschen, Gebäuden und Systemen erhöht. Wir unterstützen hiermit Unternehmen in den Bereichen Personensicherheit, Mobilisierung, Technische Alarmierung und IT-Alarmierung. instaGUARD ist ein virtueller Alarmserver.
2) instaCRISIS ist eine Notfall- und Krisenmanagementlösung, welche in Ausnahmesituationen zusätzliche Sicherheit gibt. Nach der automatisierten Alarmierung des Krisenstabs stehen den Mitgliedern neben dem Notfallplan auch rollenspezifische Dokumente und ToDo-Checklisten mobil zur Verfügung – auch für eine kollaborative Nutzung mit verschlüsseltem Gruppenchat.
3) instaCOLLAB ist eine mobile Kollaborationslösung, mit welcher neben einem intelligenten Chat auch mobil Dokumente verteilt werden können. Dank standardisierter Kommunikation und auf das Wesentliche reduziert und automatisch ausgewertet, wird Zeit gespart. Hier können mobile Umfragen, Schulungen oder Quizzes gestartet werden. Einfach in der Handhabung, verschlüsselt, effektiv.
4) instaMESSAGING ist die Lösung, wenn es darum geht, mittels einer einfachen Schnittstelle über verschiedene Kanäle zu kommunizieren – App, SMS, Text2Voice, Paging.
5) instaIoT ist eine IoT (Internet of Things) Lösung, mit welcher dank der Verknüpfung der physischen mit der digitalen Welt eine Vielzahl von Prozessen in einer Organisation effizienter, effektiver und transparenter gestaltet werden können.
Kunde:
SolExperts AG
Applikation:
GeoMonitor 3
Technologie:
Json, WPF, TDMS and C#
Die SolExperts AG ist ein anerkanntes Schweizer Unternehmen, welches sich weltweit an namhaften Projekten mit geotechnischen und hydrogeologischen Instrumentierungen und Feldversuchen beteiligt. Die Tätigkeiten der SolExperts AG liegen in den Bereichen Tunnelbau, Wasserbauwerke, Spezialtiefbau, Windenergieanlagen und in Forschungsprojekten für nukleare Entsorgung sowie für die Sequestration von CO2.
Die Haupttätigkeit der SolExperts AG liegt im Monitoring und in der Auswertung der gesammelten Daten. Zu diesem Zweck betreibt sie eine technische Monitoring Software, welche Informationen über angeschlossene Geräte, deren Parameter, Alarmierungen und Funktionen verwertet. Diese Informationen werden im JSON-Format organisiert und interpretiert. Die SolExperts AG hat soXes damit beauftragt ein neues intuitiveres User Interface für die Applikation zu kreieren, um diese ihren Kunden als unabhängige Software anbieten zu können.
Im ersten Schritt des Projekts wurde die Software genau analysiert. Durch das Fehlen einer sauberen Dokumentation und die hohe Komplexität des Tools musste ein Re-Factoring der Software vorgenommen werden. Dafür musste in einem aufwändigen nächsten Schritt eine Spezifikation für das weitere Vorgehen erstellt werden. Die spezifizierten Funktionen wurden in einem anschliessenden UI-Workshop mit der SolExperts AG und den Design Experten von soXes detailliert besprochen. Mithilfe dieser Inputs konnte ein UI-Konzept erstellt und anschliessend umgesetzt werden.
Für die Implementierung des JSON Tools wurde die Programmiersprache C# verwendet. Die Back-End Logik der Desktop Applikation wurde mit dem .NET Framework und das User Interface mit der WPF Klassenbibliothek umgesetzt. Der Grundbaustein des Projekts sind sogenannte JSON Dateien, welche von der Applikation interpretiert und manipuliert werden. Das Tool bietet zudem eine Exportfunktion in das TDMS Dateiformat, welches von der SolExperts AG verwendet wird, um die Informationen graphisch darzustellen.
Durch die Erstellung einer sauberen Spezifikation und dem anschliessenden Re-Factoring des Tools hat die SolExperts AG einen vertieften Einblick in die Komplexität und Tiefe der Applikation erlangt und verfügt mit dem neuen UI-Design nun über eine benutzerfreundliche und intuitive Anwendung.
Unser dediziertes soXes Team hilft uns Prisma World erfolgreich weiter zu entwickeln. Ein grosses Danke an die IT Profis. Dr. J. P. Pflüger, CEO Prisma World AG
soXes überzeugt uns durch seine Agilität gepaart mit breitem und tiefem Know-how für komplexe Softwareentwicklungen. Markus Wiegand, CEO Wiegand AG
soXes hat unsere Projekte stets sehr zu unserer Zufriedenheit betreut. CorXL Ltd. JPD Dr. med. Jan Steffel, Oberarzt Kardiologie / Rhythmologie am Universitätsspital Zürich
Bei soXes wissen wir, dass wir in sehr guten Händen sind. Belinda Stublia, Lucullus SA
Das soXes Team überzeugt durch sein unglaubliches Engagement und Herzblut. Argjent Ukshini, IT Projektleiter Kundendienst Electrolux Schweiz AG
soXes has shown to be a very professional partner and we value their responsiveness, quick turnarounds and enthusiastic work ethics. Patrick Brigger, Co-founder & Chairman, getAbstract
Seit über 10 Jahren arbeiten wir erfolgreich mit soXes. Die Professionalität und Flexibilität von soXes überzeugt uns nach wie vor. Mark Rüegg, CEO CelsiusPro AG
Mit Kompetenz, Einsatzwillen und Tatkraft ebnet uns die soXes den Weg zum Erfolg. Cornelia Nestic, Associate Director, HypothekenZentrum AG
Die Zusammenarbeit mit den soXes Projektleitern meines Projekts ist ausgeprägt partnerschaftlich und offen. soXes zeigt die für solche Projekte notwendige Flexibilität und Agilität. Dies ist für mich ein entscheidender Faktor für den Projekterfolg. Dan Keller, Leiter Grossprojekte, TUS Telekommunikation und Sicherheit
Mit soXes an unserer Seite ist es uns gelungen, software-technisches Neuland zu betreten, Bruno Schmed, Mitglied der Geschäftsleitung, T&N Telekom und Netzwerk AG
Bei soXes bekommen wir Kompetenz und professionelle Resultate – jederzeit völlig unkompliziert, Simon Keel, Chief Technology Officer, Tolomeo Capital AG
soXes überzeugt bei den Projekten mit versierten Lösungen und engem Kundenkontakt. Roman Aebi, CEO Cenprom AG
soxes hat unsere Ideen zu einer Gesamtlösung umgesetzt: professionell, zeitgerecht und zu einem fairen Preis. Andreas Lehmann, CEO, PortaNet AG
soXes hat grosses Verständnis und Engagement für die komplexe IoT Gesamtlösung mit LoRaWAN und NFC bewiesen. Dies und die flexible strukturierte Zusammenarbeit waren die Basis für die Einfachheit, die MyPortaNet auszeichnen. Christoph Röthlisberger, IoT/Industrie 4.0 Begleiter, PortaNet AG
Sind Sie auf der Suche nach einer Unternehmung, welche Ihnen effektive Unterstützung und Beratung bei der Umsetzung und Betreuung Ihrer Software-Projekte bietet?
Unsere Dienstleistung deckt den gesamten Lebenszyklus einer IT-Lösung sowie das gesamte Spektrum moderner Softwareentwicklung ab.
Von der Business- und Prozessanalyse, der IT-Architektur bis zur Realisierung. Von der Inbetriebnahme bis zum Support. Sie profitieren von unserem Fachwissen und unseren Experten.
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