Glencore
Kunde:
Applikation: Glencore
Technologie: Angular Framework, Python, Django Rest Framework, SQL, Azure

Glencore ist eines der weltweit führenden Rohstoffunternehmen mit über 150 Standorten im Bereichen Bergbau, Metallurgie und Ölproduktion.

Wir durften Glencore in Ihrem Prozess der Gebäudeverwaltung und deren Unterhalt, unterstützen und den Prozess optimieren.

Hierfür haben wir eine Web-App entwickelt, welche es dem Kunden ermöglicht einzelne Hauptgebäude zu erfassen und diese zu segmentieren. Die Applikation erlaubt zudem die Verwaltung der einzelnen Geräte innerhalb der Gebäude. Für jedes definierte Gerät können Service-/Wartungstermine erfasst werden, welche mit dem jeweilig zuständigen Servicepartner verknüpft sind.

Aufgrund der Zusammenarbeit von Glencore mit instaSoluation - unserer Schwesterfirma - durften wir des Weiteren eine Schnittstelle einbinden, welche auch die Alarmierungen der jeweiligen Geräte darstellt.

Raiffeisen
Kunde: Raiffeisen Gruppe
Applikation: Raiffeisen
Technologie: C++, JAVA; TCL/TKL, HTML5/JSON

Die Raiffeisen Gruppe hat sich in den vergangenen Jahren als führende Retail-Bankengruppe und drittgrösste Bankengruppe der Schweiz etabliert. Ihre Stärke ist die lokale Verankerung. Heute zählen 3,7 Millionen Schweizerinnen und Schweizer zu den Raiffeisen-Kunden. Davon sind über 1,8 Millionen Genossenschafter und somit Mitbesitzer ihrer Raiffeisenbank.

Die Raiffeisen Gruppe stellt dabei ihren einzelnen autonomen Raiffeisenbanken, Kursinformationen für Devisen, Zinsen (z.B. Hypotheken) und Wertpapiere zur Verfügung. Zusammen mit Dion Global Solutions hat soXes ein zentrales PricingTool speziell für die Raiffeisen Gruppe entwickelt, welches Markdaten von unterschiedlichen Providern (Reuters, Bloomberg, Sungard etc.) entgegennimmt, validiert und Berechnung anstellt. Diese Information werden dann den unterschiedlichen System (z.B. Avaloq) resp. den lokalen Raiffeisenbanken zur Verfügung gestellt.

Dieses Pricing Tool ist vor einigen Jahren realisiert worden und steht heute nachwievor täglich im Einsatz. Dabei übernimmt soXes heutzutage die Wartung und Support dieser Applikation. Des Weiteren fliessen regelmässig Änderungen und Verbesserung in Rahmen kleiner Projekt in die Lösung ein.

Technisch gesehen besteht die Lösung aus einem Backend (zentraler Rechner), welches in C++/Java und einen Frontend, welches in TCL/TKL und HTML5/JSON entwickelt wurde.

Sulzer
Kunde: Sulzer AG
Applikation: Sulzer
Technologie: Access, VBA, Excel

Die Sulzer AG ist ein weltweit tätiger Schweizer Industriekonzern mit Hauptsitz in Winterthur. Das Unternehmen wurde 1834 von Johann Jacob Sulzer als Giesserei gegründet und produzierte Eisenguss, Feuerspitzen, Pumpen und Apparate für die Textilindustrie. Heute umfasst der Sulzer-Konzern rund 15'000 Beschäftigte und erwirtschftet einen Umsatz von über 3 Milliarden Schweizer Franken. Sulzer besteht nun aus den operativen Kerndivisionen Pumpen, Services für rotierende Maschinen (wie Generatoren und Motoren) und der Chemischen Division.

Um den Projektprozess bei Sulzer Pumps zu verbessern, hat Sulzer Pumps Ltd. die soXes GmbH beauftragt,  eine Softwarelösung basierend auf Access und Excel zu erstellen. Sulzer Pumps ist der weltweit führender Pumpenhersteller mit mehr als 20 Produktionsstandorten.  Das komplexeste Pipeline-System der Welt basiert auf Sulzer Pumpen und transportiert täglich zwei Millionen Barrel Rohöl von Kanada über 13 500 km nach Nordamerika.

Heute werden bei Sulzer Pumps sämtliche Projekte über das neu von soXes entwickelte Order Progress Room koordiniert. Die auf Access basierende Applikation zeigt sämtliche Bestellungen, inkl. Bestellnummer, Kundenname Projektname und Projekt Manager dank Filterfunktionen übersichtlich auf. Dabei können die Bestellungen nach errechnetem resp. nach vereinbartem Liefertermin sortiert werden. Kernfunktion bietet die Auflistung der Bestell- und Produktionsstufen, wobei für jede Bestellung definiert werden kann, ob die jeweiligen Stufe der vorgesehene Termin eingehalten werden kann oder nicht und ob allfällige Lieferverzögerungen bestehen. Basierend auf dieser Bestellstatusübersicht können Reports von bis zu einer Darstellungsgrösse von DIN A0 generiert und somit sogar als Plakat ausgedruckt werden können. Zudem besteht eine Import/Export Schnittstelle via Excel zu den Sulzer ERP Systemen.

Dank dem Order Progress Room konnte der Projektprozess bei Sulzer Pumps übersichtlicher gemacht und dessen Handling optimiert werden. Die Lösung wird weltweit eingesetzt (Multi-User tauglich). 

AXA Business Shield
Kunde: AXA
Applikation: AXA Business Shield
Technologie: YII, PhoneGap, Angular JS

Mit einem Marktanteil von rund 20 Prozent ist die Axa Versicherungen die Nummer 1 im Schweizer Versicherungsmarkt. Die Produktpalette umfasst Personen-, Sach-, Haftpflicht-, Fahrzeug-, Kredit- und Reiseversicherungen sowie Vorsorgelösungen für Private und Unternehmen.

Im Rahmen eines Feldversuches wollte die AXA ihre Geschäftskunden in Form eines prophylaktischen Ansatzes mit unterschiedlichen Sensoren schützen.

AXA hat soXes als Partner für dieses Vorhaben ausgewählt, weil sie einerseits Erfahrung in der Anbindung von Sensoren (IoT) hat, die cloudbasierte Alarmierungslösung konzipiert und entwickelte, sowie über Know-how im Bereich UI/UX aufweist.

Die Basis von „AXA Business Shield“ bildet instaGUARD (eine cloudbasierte Alarmierungslösung).

soXes hat die Lösung anhand der CI/CD-Vorgaben von AXA designed und das Front-End als sogenannte White Labeling Lösung von instaGUARD entwickelt.

Sensoren für Bewegung, Feuchtigkeit, Wasser, etc, hat soXes zusammen mit den verantwortlichen Personen von AXA evaluiert und in die „AXA Business Shield“-Lösung integriert.

Im Rahmen eines Feldversuches wurden die Sensoren bei verschiedenen AXA-Kunden erfolgreich installiert.

Im Falle von Feuer, Einbruch, Wasserschaden, etc. werden die Kunden über sämtliche Kommunikationskanäle global kontaktiert. Die Erreichbarkeit wird dadurch deutlich erhöht und eine schnelle Reaktionszeit ermöglicht.

Zusammen mit den AXA Verantwortlichen hat soXes ein komplett neues Projekt gestaltet und entwickelt. Die zeitlichen Vorgaben waren sportlich und konnten jedoch mit viel Einsatz aller beteiligten erreicht werden.

Der Feldversuch ist abgeschlossen. Die Lösung sich z. Bsp. bewährt, da bei einen Kunden ein grosser Feuerschaden verhindert werden konnte.
„AXA Business Shield“-Kunden benutzen die Lösung weiterhin und schützen somit ihre Infrastruktur.

swisslog
Kunde: Swisslog Holding AG
Applikation: swisslog
Technologie: Enterprise Java Beans, JMS, Java Server Faces, Oracle-Datenbank, Oracle WebLogic und Selenium

Swisslog AG mit Hauptsitz in Buchs (AG) realisiert  Automatisierungslösungen für zukunftsorientierte Gesundheits-, Lager- und Verteilzentren. Für Ihre Kunden verbessert Swisslog Logistikprozesse mit führenden Technologien. Die Umsetzung erfolgt durch lokale Teams mit Standorten in über 25 Ländern weltweit.

soXes unterstützt Swisslog in diesem Projekt mit der weiterentwicklung ihrer bekannten Lagerverwaltungssoftwaresystem. In einer ersten Phase unterstützte das soXes Team ein Upgrade der großen und komplexen Unternehmenssoftwaresystems von Swisslog auf den neuesten WebLogic-Webserver. In einer zweiten Phase hat soXes für einen neuen Kunden von Swisslog ein Automatisierungstest-Framework entwickelt, um zu überprüfen, ob alle Komponenten des Lagersystems ordnungsgemäß funktionieren, bevor es in Betrieb genommen wird.

In diesem spannenden Projekt basierend auf der Programmiersprache JAVA hat das soXes Team verschiedenste neueste Technologien wie z.B. wie Enterprise Java Beans, JMS, Java Server Faces, Oracle-Datenbank, Oracle WebLogic und Selenium for Automation Test eingesetzt. 

Mercer
Kunde: Mercer Alternatives AG
Applikation: Mercer
Technologie: Web2Py, Python , MySQL

Mercer Alternatives AG ist ein unabhängiger Schweizer Investment Advisor für institutionelle Anlagen in Private Equity, Immobilien und Infrastruktur. Mit mehr als 130 Mitarbeitenden an den Standorten Zürich und Nyon ist Mercer in der Schweiz einer der führenden Anbieter von Personalvorsorgeberatung, Investment Consulting und Lösungen sowie Beratung im Bereich von Human Capital- und Vergütungsmanagement.

Das Unternehmen bietet individuelle Beratungs­lösungen und kollektive Anlagevehikel, sowie Investment Controlling und Reportingdienstleistungen an.

soXes hat für Mercer eine Applikation zur Berechnung der Gesamtkostenquote, kurz TER (Total Expense Ratio) entwickelt. Die Total Expense Ratio ist eine Kennzahl, mit der sämtliche Verwaltungskosten eines Investmentvehikels in das Verhältnis zum verwalteten Vermögen gesetzt wird.

Die Berechnungsgrundlage (Fonds und deren Net Asset Value sowie Investoren und deren Anteile pro Fonds) wird aus einem zentralen System über eine Importschnittstelle in die Applikation Mercer TER importiert. Die Verwaltungs­kosten werden im Gegensatz dazu manuell erfasst. Darauf basierend berechnet die Applikation auf Knopfdruck die Gesamtkostenquote pro Investor für dessen Investitionen. Die Ergebnisse können als PDF oder Excel Reports ausgegeben und an die Investoren abgegeben werden. Eine Usermanagement-Funktion ermöglich die Verteilung von Rollen mit unterschiedlichen Berechtigungen.

Die Mercer Webapplikation ist in Python programmiert und die Daten in einer PostgreSQL Datenbank verwaltet.

soXes hat 2013 die initiale Webapplikation entwickelt und seither im Rahmen von Change Requests die TER-Applikation weiterentwickelt. 2019 hat soXes einen Refactoring Auftrag erhalten. Das Datenmodell wurde grundlegend überarbeitet, um Fund of Fund-Strukturen (multi-level hierarchy) besser abbilden zu können und gleichzeitig der Technology Stack aktualisiert.

Mit der heutigen Lösung erfolgen die Berechnungen effizienter, deutlich schneller und einfacher. Dies reduziert die Fehlerquelle und ermöglicht eine deutliche Zeitersparnis. Die Dokumente sind heute am richtigen Ort zentral und übersichtlich abgespeichert und jederzeit verfügbar. Zudem kann die anteilige Gesamtkostenquote für einen Investor in komplexen Anlagestrukturen im gewünschten Detaillierungsgrad gerechnet werden.

Hypothekenzentrum
Kunde: Hypothekenzentrum AG
Applikation: Hypothekenzentrum
Technologie: VBA, ASP.NET, SQL

Die HypothekenZentrum AG ist eine operativ eigenständige Gesellschaft der VZ-Gruppe. Sie hat sich auf die Verwaltung von Hypotheken für private und institutionelle Kunden spezialisiert. Organisation und Arbeitsprozesse sind schlank und EDV-unterstützt, wodurch die Verwaltungskosten minimiert und eine kostengünstige Finanzierung für Hypothekarnehmer angeboten werden kann.

Die HypothekenZentrum AG wird EDV-seitig in der Bearbeitung ihrer Kernprozesse durch eine modular aufgebaute Applikation unterstützt. Diese basiert im Kern auf einer SQL-Datenbank und ist eine Weiterentwicklung einer alten MS Access Lösung. soXes stellt einerseits die Wartung und den Support der komplexen Applikationsumgebung sicher. Andererseits unterstützt soXes die HypothekenZentrum AG bei der Reaktion auf geänderte Kundenbedürfnisse indem Erweiterungen oder neue Module entwickelt werden.

soXes kann der HypothekenZentrum AG dank Spezialistenwissen in einer grossen Bandbreite von Entwicklungsumgebungen, von VBA über SQL bis zu ASP.NET, also nicht nur den reibungslosen Betrieb der bestehenden Applikationsmodule garantieren, sondern auch individuelle Weiterentwicklung basierend auf neusten Technologien zur Verfügung stellen.

Tarifsuisse
Kunde: tarifsuisse AG
Applikation: Tarifsuisse
Technologie: IT-Consulting

Die tarifsuisse AG mit Hauptsitz in Solothurn ist eine Tochtergesellschaft des Branchenverbandes santésuisse und ist mit 47 angeschlossenen Krankenversicherern die grösste Leistungseinkäuferin im KVG-Bereich. tarifsuisse nutzt Synergievorteile, indem die Fixkosten für Tarifentwicklung, Tarifmanagement sowie Tarifcontrolling auf viele Versicherer verteilt werden können. Zum Dienstleitungsangebot der tarifsuisse zählen unter anderem die Nationalen und Kantonalen Tarifverträge. Dabei führt tarifsuisse die Bewirtschaftung, Verhandlung und Abschluss durch.

tarifsuisse möchte für die Zukunft seine Prozesse und die darauf basierende IT-Systemlandschaft optimieren. Die tarifsuisse AG hat zu diesem Zweck die soXes GmbH um die systematische Erstellung einer Analyse der IST-Prozesse und IT-Systeme gebeten, um allfälliges Optimierungspotential zu eruieren.

Im Rahmen dieses Projektes startete soXes in einer ersten Phase mit der Analyse der IST Prozesse innerhalb der tarifsuisse. Hierzu wurden in einem ersten Schritt die Hauptaufgaben (Kernprozesse) identifiziert. Für die Kernprozesse sind mit Hilfe von Interviews mit den Prozesseignern die Wertschöpfungsketten sowie die ereignisgesteuerten Prozessketten aufgenommen, entworfen und im Detail visualisiert worden. Dabei wurden die Aufgaben, Funktionen sowie die beteiligten Organisationseinheiten (pro Prozessschritt)
und insbesondere die dabei verwendeten Tools und Systeme eruiert.

In einem weiteren Schritt konnten die in den Kernprozessen eingesetzten Tools, Artefakte sowie Schnittstellen und so die aktuelle IT Systemlandschaft identifiziert werden. Des Weiteren wurde evaluiert, welche Daten innerhalb welcher Funktionen/Prozesse generiert bzw. benötigt werden und in welchem Umfang diese anfallen.

 

Bistum St. Gallen
Kunde: Bistum St. Gallen
Applikation: Bistum St. Gallen
Technologie: ASP.NET, Java Script

Das Bistum St.Gallen, das seit 1847 besteht, ist eines von sechs Bistümern in der Schweiz. Das Gebiet des Bistums umfasst die Kantone St.Gallen, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden. Als zentrale Aufgabe ihres Wirkens hat das Bistum St.Gallen die Seelsorge an den Menschen und dass die Katholische Kirche in den über 142 Pfarreien gedeiht und lebendig bleibt.

Die Personaldaten des Bistum St.Gallen wurden früher in einer einfachen Access Applikation verwaltet. soXes hat vom Bistum St.Gallen im Rahmen dieses Projektes den Auftrag erhalten eine Softwarelösung zu erstellen, mit welcher die Daten von internen, externen und freien Mitarbeiter benutzerfreundlich erfasst und verwaltet werden können.

soXes hat hierfür eine neue webbasierte Lösung entwickelt, welche auf ASP.NET und Java Script beruht. Dank der neuen Applikation wird eine einfachere, schnellere und nachhaltigere Nutzung der Personaldaten innerhalb des Bistums St.Gallen ermöglicht. Doppelspurigkeiten können eliminiert und die technische Basis auf ein modernes Niveau angehoben werden. Innerhalb der Applikation können einer Person verschiedene Funktionen (z.B. Kaplan) zugewiesen und diese Person einer oder mehreren Organisationseinheiten (z.B. Pfarreien) zugeordnet werden. Des Weiteren ist es für den User möglich durch clevere Filterfunktionen Analyselisten und einfache Reports selber zu erstellen. Auch bietet die Applikation die Möglichkeit Daten für einen Outlook-Import oder eine für Adobe InDesign lesbare Datei zu exportieren.

Die heutige Lösung hat für das Bistum St.Gallen die Arbeit mit Personaldaten deutlich vereinfacht. Weil die Personaldatenbank zentral gespeichert ist, können die User von unterschiedlichen Standorten her darauf zugreifen. Dank den unterschiedlichen Benutzerrechten kann die Nutzung detailliert gesteuert werden. Basierend auf dieser neuen Lösung erstellt das Bistum heutzutage mit wenig Zusatzaufwand des Graphikers die druckbare Version des Personalverzeichnis.

getabstract
Kunde: GetAbstract AG
Applikation: getabstract
Technologie: React Native, iOs, Android

„getAbstract - Die weltgrößte Bibliothek von Buchzusammenfassungen“. Private, Manager und Führungskräfte finden hier weltweit, hochkarätige und aktuelle Zusammenfassungen von Business- und anderen Büchern. Dieses Wissen wird in Form fünfseitiger Zusammenfassungen geliefert. Darin enthalten sind die Kernaussagen und Grundgedanken aktueller, relevanter und innovativer Bücher. soXes hat die iOS (iPhone/iPad) und Android (Mobile/Tablet) App für getAbstract konzipiert und basierend auf der React Native Technologie erfoglreich entwickelt und stetig weiterentwickelt.

Mit getAbstract pflegen wir eine langjährige, sehr partnerschaftliche und erfolgreiche Beziehung

Dieses Projekt in ein gutes Beispiel wie soXes Projekte von der Konzeption bis zur Realisierung zielgerichtet umsetzt und Kunden über viele Jahre erfolgreich betreuut. 

Testex ULU
Kunde: Testex
Applikation: Testex ULU
Technologie: ASP.NET, SQL Server, C#

TESTEX AG mit Sitz in Zürich ist ein privatwirtschaftlich organisiertes, seit 1846 weltweit tätiges und unabhängiges Schweizer Prüf- und Zertifizierungsunternehmen mit Schwerpunkt im textilen Bereich. Das Dienstleistungsangebot reicht von den klassischen textilphysikalischen und textilchemischen Prüfungen über analytische Rückstands- und Schadstoffanalysen bis zur sachlichen Abklärung von Schadensfällen. Als akkreditiertes Prüflabor zertifiziert TESTEX Textilien aller Art. Zu den bekanntesten Zertifikaten zählen beispielsweise Confidence in Textiles, Made in Green by OEKO-TEX®, Oeko-Tex® Standard 100, STeP by OEKO-TEX®, UV Standard 801, Eco-Passport, Product certification of PPE.

Die Prüfeinrichtungen von TESTEX sind so ausgelegt, dass für alle textilen Roh-, Zwischen- und Endprodukte ein umfangreiches Testprogramm zur Verfügung gestellt werden kann. Darüber hinaus wirkt TESTEX als Beraterin in Umwelt- und Qualitätsfragen.

Um ihre Prozesse noch effizienter und rascher zu gestalten, wollte TESTEX sämtliche Abläufe von der Auftragserteilung und -planung über die Durchführung durch ein umfassendes Softwaresystem nahtlos unterstützen. Im Rahmen dieses Projektes bat TESTEX die Firma soXes mit der Umsetzung dieses weit fassenden Projektes, welches in mehrere Bereiche unterteilt werden konnte.

Im Kern besteht die UniLab Lösung in der Auftragserfassung, -planung (Forecast), sowie der Auftragsdurchführung für den Verkauf und die Produktion (Single und Batch Processing). Hierzu gehört auch die Prozesskettendefinition und Überprüfung der Durchführung anhand von Checklisten.

Dabei ist die individualisierbare Produktgestaltung aller Serviceleistungen (physische und chemische Tests, Assessments) im Verkaufsprozess möglich, wobei die Lösung unterschiedlichste Sprachen und länderspezifische Masseinheiten unterstützt.

UniLab unterstützt die automatische Verarbeitung von Testdaten aus dem Labor. Dabei können statische sowie dynamische Daten und Auswertungen in einheitlicher Form/Layout in verschiedene Dateiformate exportiert und Daten in einheitlich strukturierte Schnittstellenfiles an nachgelagerte Stellen zwecks Weiterverarbeitung weitergegeben werden. Hierbei können Kennzahlen und Testdaten individuell angepasst werden.

Die statistische Auswertungen im Bereich der Finanzen, Verkauf und Produktion basiert auf einem Echtzeit Transaktionssystem.

Auf Basis der reichhaltigen Datenquellen können mit einem Dokumenterstellungssystem (Document Factory) geschäftprozessspezifische Dokumente erstellt werden. 

Die Entwicklung von UniLab basiert auf der Programmiersprache .NET unter Verwendung des Frameworks Telerik.

Die umfassende IT-Lösung ist seit 2016 erfolgreich im Einsatz und wird kontinuierlich weiterentwickelt. 

Celsius Pro
Kunde: CelsiusPro AG
Applikation: Celsius Pro
Technologie: C#, .NET, Python, Webservices, Mongo DB, Big Data, DotNetNuke

CelsiusPro ist der europaweit führende Anbieter von Wetterderivaten. Mit den Produkten von CelsiusPro können sich Firmen gegen wetterbedingte Risiken absichern.

Damit ein Geschäftsmodell dieser hohen Komplexität funktioniert, müssen eine Vielzahl vom Komponenten zusammenspielen: Wetterdaten von hunderten von weltweiten Wetterstationen müssen in ein einheitliches Format gebracht werden und deren Abruf effizient gemacht werden. Statistiken und Wahrscheinlichkeiten von Wetterereignissen werden berechnet und darauf basierend Preise berechnet. Über ein Webportal können Preise für die Wetterderivate abgefragt und gekauft werden. Das Management der Kunden und Produkte erfolgt durch die Mitarbeiter von CelsiusPro ebenfalls innerhalb dieser Plattform.

CelsiusPro setzt für diese Aufgabe auf eine komplett individuell entwickelte Umgebung, welche das .NET Framework nahtlos mit der aus der Open-Source Szene bekannten Programmiersprache Python kombiniert. Während die Webseite sowie das Backoffice System in C# programmiert sind und auf DotNetNuke aufbauen funktioniert die Price-Engine sowie das System zum Laden der Wetterdaten auf Basis von Python. Ein Webservice, welcher die Berechnung eines Preises via Internet erlaubt kombiniert schliesslich beide Sprachen sogar innerhalb eines Programmes. Dabei wird aus Python IronPython (die Umsetzung von Python im .NET Framework). Das System ist frei konfigurierbar und erlaubt die Erstellung von neuen Produkten, Pricing Engines und die Anbindung von neuen Wetterstationen.

Besuchen  Sie die Webseite www.celsiuspro.com und überzeugen Sie sich selbst davon wie eine Kombination der Programmiersprachen von IronPython und C# die Anforderungen an eine State-of-the-Art Webapplikation inklusive mathematisch komplexer Price-Engine abdeckt. soXes ist im Rahmen dieses Projekt für die gesamte Umgebung verantwortlich und entwickelt die Plattform laufend weiter.

TUS alarmDispatcher
Kunde: TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation: TUS alarmDispatcher
Technologie: Graylog Cluster, Microservices, InputChecker, System Monitoring, Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik

In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit interessanten Zukunftsaussichten.

In Anlehnung dessen wird der TUS alarmDispatcher, ein integriertes Alarm-Management-System zum systematischen Verteilen von Systemstörungen, Notrufen und Alarmen mit neusten technologischen Möglichkeiten konzipiert und umgesetzt. Zur Übertragung der Meldungen wird ein hoch performantes IP-basiertes Netzwerk verwendet.

Der TUS alarmDispatcher ist eine Vermittlungseinheit, welche sicherstellt, dass kundenseitige Endgeräte (z.B. Gefahrenmeldeanlagen) entsprechende Meldungen an dafür vorgesehene Alarmempfänger (u.a. Blaulichtorganisationen) innerhalb von wenigen Millisekunden unter Einhaltung einer vorgeschriebenen Persistenz senden können. Als Alarmempfangsstelle dienen u.a. TUS AIN (Automatic Intelligent Notification) – die smarte Plattform hinter dem alarmOBSERVER – oder eAlarm (intelligente Alarmierungsempfangsstelle der Swisscom).

Zugleich kann die Alarmempfangsstelle Steuerungsbefehle (z.B. Türen verschliessen) an die Alarmübertragungsstellen senden. Demzufolge kann der TUS alarmDispatcher als Duplex funktionieren.

Um die Hochverfügbarkeit und alarmtechnikkonformen Richtlinien (EN50518, EN50136) einhalten zu können, werden gezielt folgende Technologien resp. Lösungen eingesetzt: Graylog Cluster, Microservices – u.a. Log Service, InputChecker, System Monitoring (u.a. PRTG), Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Split Brain Prevention.

Assessment Gate
Kunde: Assessment Gate AG
Applikation: Assessment Gate
Technologie: ASP.NET Core, C#, JavaScript, SQL Server, WordPress, WooCommerce, PHP, MySQL

Die Assessement Gate AG bietet einen zielgerichteten und ganzheitlichen Lösungsansatz im Bereich der Personalauswahl eine präzise Eignungsprognose mit individuellen Kandidatenbeurteilungen. Schnell und unkompliziert erhalten Kunden eine Entscheidungsgrundlage, die auf psychologischen Wissen, gründlicher Datenanalyse und künstlicher Intelligenz basiert.

Basis dieser automatisierten Eignungsprognose bildet ein Persönlichkeitsprofil, welches für jeden potenziellen Kandidaten anhand eines ausführlichen Fragebogens erstellt wird.

Die Persönlichkeit wird vom Kandidaten mit einem über Jahre erprobten Diagnostikinstrument erfasst. Dabei entsteht ein umfassendes Persönlichkeitsprofil. Parallel dazu bestimmen die Unternehmungen das Stellenprofil mit Hilfe verschiedener vordefinierten Auswahlfeldern, indem Hauptaufgaben bezüglich ihrer Bedeutung für die Stelle definiert und gewichtet werden können.

Auf Basis langjähriger Erfahrung, einer umfassenden Datenanalyse und mit Künstlicher Intelligenz wurde ein Algorithmus entwickelt, welcher das Stellenprofil mit dem Persönlichkeitsprofil der Kandidaten vergleicht. Das Resultat ist die Eignungsprognose.

soXes hat den gesamten Entwicklungsprozess von Assessment Gate begleitet und dabei die Gesamtverantwortung für den technischen Teil des Projektes übernommen sowie die komplette Umsetzung gemacht.

Für den Erfolg dieses Projektes griff soXes auf ihre langjährige Erfahrung im Bereich der individuellen Softwareentwicklung und Projektmanagement und bediente sich eines kombinierten Stacks aus mehreren Technologien.

FileWave
Kunde: FileWave
Applikation: FileWave
Technologie: Design, UX, Redesign

Seit 1992 bietet FileWave Kunden im Bereich, Business, Erziehungswesen und öffentliche Hand Software für das Management mobiler Geräte an. Ziel ist es, die effiziente, effektive und sicher Nutzung mobiler Geräte und deren Anwenungen und Inhalte zu garantieren, ausgehend von einer benutzerfreundlichen Konsole.
FileWave bedient hierfür seine Kunden von Büros in Europa und den USA.

Dank seiner einzigartigen Mobile Device Management-Software ist FileWave zum Key Player in der mobilen Tablet-Revolution avanciert . Bei dieser genannten Software handelt es sich um ein Multi-Plattform Verteilungssystem. Institutionen deployen und supporten bereits heute Millionen von interaktiven Tablet-Produkte, Computer und Smartphones unterstützt mit Hilfe von Filewave-Client und Filewave MDM-Software.

Für die Kernprodukte Filewave Management Suite und Engage hat soXes das UI und UX Design komplett überarbeitet und verbessert. Es wurden hierfür ein neues Farbschema definiert sowie neue Icons erstellt, um die Benutzerfreundlichkeit der Tools noch mehr zu verbessern.
Des Weiteren hat soXes die Webseite von Filewave (www.filewave.ch) graphisch angepasst, um das neue Design auch nach aussen zu wiederspiegeln.

Inrate SA
Kunde: Inrate SA
Applikation: Inrate SA
Technologie: ASP.NET, MS SQL, Angular, KendoUI

Inrate ist eine unabhängige Ratingfirma und bewertet weltweit die ökologische und soziale Nachhaltigkeit von Unternehmen, Institutionen und Ländern. Anhand dieser Ratings werden Anlageuniversen und Themenindizes oder -baskets erstellt, die Vermögensverwaltern und Finanzdienstleistern als Entscheidungsgrundlage für die Bildung nachhaltiger und finanziell attraktiver Portfolios und Anlageprodukte dienen.  

soXes hat in enger Zusammenarbeit mit Inrate eine neue Weblösung konzipiert und umgesetzt, mit welcher die Nachhaltigkeitsratings erstellt und den Kunden per Web-Account online zum Download bereitgestellt werden. Eine MS Access-Datenbank wurde dabei durch eine MS SQL-Datenbank mit Web-Frontend (Angular/KendoUI) abgelöst. Die Ratings basieren auf einem komplexen und durch Inrate skalierbaren, versionierten Rating-Modell. Via Schnittstellen zu MSCI und Thomson Reuters wird das bewertete Anlageuniversum regelmässig aktualisiert. Für einzelne Kunden können Datenfeeds für deren Kernbankensystem (Avaloq) abgerufen werden.

Seit dem Going Live der Applikation stellt soXes die Wartung, den Support und individuelle Weiterentwicklung im Rahmen eines Wartungsvertrages sicher.

Eines der Hauptziele der neuen Applikation war es, den Analysten zu ermöglichen, das Rating-Modell ohne IT-Support weiterzuentwickeln. Dies wurde durch ein Administrationsfrontend erreicht, welches es den Analysten erlaubt, die mehreren hundert Rating-Kriterien jederzeit anzupassen.

Weiter sollten abgeschlossene Ratings in Echtzeit zur Publikation zur Verfügung stehen.

An den Ratings wird dezentral an mehreren Standorten im In- und Ausland parallel gearbeitet, was durch die Webtechnologie in idealer Weise unterstützt wird.

 

Wilux
Kunde: Wilux Print AG
Applikation: Wilux
Technologie: Delphi, C#, SQL

Die Wilux Print AG ist Spezialistin im Bereich Etikettierungen. Sie löst für alle Arten von Unternehmen und Branchen Etikettierungs-, Kennzeichnungs- und Scanning-Aufgaben zuverlässig, einfach und kostenoptimiert. Die Wilux Print AG ist auf die kundenspezifische Herstellung von Transport-, Scanning-, Druck- und Etikettiersystemen spezialisiert.

In diesem Projekt hat soXes von der Wilux Print AG den Auftrag für das Reeingineering einer bestehende Softwarelösung für einen Endkunden erhalten. Konkret geht es bei diesem Auftrag um eine Windows Forms Applikation, welche auf die entsprechenden PCs lokal installiert wird. Diese Applikation ist des Weiteren an einen SQL Server angebunden sowie über Windows Services an diverse weitere Geräte, wie unter anderem an Ettikettendrucker, EAN-Drucker, wireless Handscanner, Etiketten-Scanner. 

Die Herausforderung bei dieser Applikation lag darin, die hohe Druck- und Scanning-Kadenz stets zu gewährleisten. Zudem war es wichtig, eine einfache und intuitive Benutzerführung zu garantieren. Es bestand auch die Anforderung an einer Realtime Status-Übersicht sämtlicher Auftrage und Geräte resp. Verbindungen.

Dank viel Engagement seites soXes konnte das Projekt erfolgreich umgesetzt werden. 

Heute arbeitet soXes an weiteren Folgeprojekten für die Wilux Print AG. 

instaSOLUTION
Kunde: instaSOLUTION AG
Applikation: instaSOLUTION
Technologie: PHP, Python, Angular, .NET Core, Percona Cluster, Redis, Graylog Cluster, Hochverfügbare Systeme, Maria DB, JSON, Java Script, Lora, REST, Microservices

instaSOLUTION AG bietet eine moderne und effiziente Kommunikations- und Managementlösung in den Bereichen Alarmierung, Krisenmanagement, mobile Kollaboration, Messaging und IoT. Mit unserer modularen, hochsicheren und flexiblen Konnektivitätsplattform instaCORE verbinden wir, was verbunden werden muss. Die instaSOLUTION App ist hochperformat, modular aufgebaut und basiert auf Microservices.
Sie vereinigt 5 Lösungen in einer: 


1) instaGUARD ist eine Sicherheitslösung, welche Ihnen hilft, kritische Ereignisse erfolgreich zu bewältigen und somit den Schutz von Menschen, Gebäuden und Systemen erhöht. Wir unterstützen hiermit Unternehmen in den Bereichen Personensicherheit, Mobilisierung, Technische Alarmierung und IT-Alarmierung. instaGUARD ist ein virtueller Alarmserver.

2) instaCRISIS ist eine Notfall- und Krisenmanagementlösung, welche in Ausnahmesituationen zusätzliche Sicherheit gibt. Nach der automatisierten Alarmierung des Krisenstabs stehen den Mitgliedern neben dem Notfallplan auch rollenspezifische Dokumente und ToDo-Checklisten mobil zur Verfügung – auch für eine kollaborative Nutzung mit verschlüsseltem Gruppenchat.

3) instaCOLLAB ist eine mobile Kollaborationslösung, mit welcher neben einem intelligenten Chat auch mobil Dokumente verteilt werden können. Dank standardisierter Kommunikation und auf das Wesentliche reduziert und automatisch ausgewertet, wird Zeit gespart. Hier können mobile Umfragen, Schulungen oder Quizzes gestartet werden. Einfach in der Handhabung, verschlüsselt, effektiv.

4) instaMESSAGING ist die Lösung, wenn es darum geht, mittels einer einfachen Schnittstelle über verschiedene Kanäle zu kommunizieren – App, SMS, Text2Voice, Paging.

5) instaIoT ist eine IoT (Internet of Things) Lösung, mit welcher dank der Verknüpfung der physischen mit der digitalen Welt eine Vielzahl von Prozessen in einer Organisation effizienter, effektiver und transparenter gestaltet werden können.

 

instaGUARD
Kunde: instaSOLUTION AG
Applikation: instaGUARD
Technologie: YII, PhoneGap, Angular JS

 

Im Laufe verschiedener Projekte im Bereich der Alarmierung und Mobilisierung wurde soXes klar, dass auf dem Gebiet der Alarmierung zwar viele Anbieter, aber nicht viele umfassende Lösungen gibt, welche auf modernen Plattformen aufsetzen bzw. solche unterstützen. soXes entschied daher, ein umfassendes Echtzeit-Alarmierungssystem zu bauen. Nach mehr wie zweijährige Entwicklungszeit wurde instaGUARD und somit die Firma instaSOLUTION aus der Taufe gehoben. instaGUARD ist ein technologisch top modernes und innovatives  Alarmierungssystem für Notfall, Evakuierung, Mobilisierung, Bedrohungen und  technische Alarme. Es handelt sich um eine neue Generation im Alarmierungs-Management.

Mit instaGUARD wird ermöglicht, in einer Notfallsituation einen Alarm in Echtzeit auszulösen oder im Falle einer Mannschafts-Mobilisierung sein Team innert Sekunden zu avisieren. Dabei kann ein Alarm per Knopfdruck auf dem Smartphone, per SMS, Telefonanruf, E-Mail oder Tastenkombination auf dem Computer ausgelöst werden. Die Software wird zentralisiert, cloudbasiert auf einer Internetplattform betrieben und ist vom Nutzer über eine externe Client-Applikation, die lokal auf einem mobilen oder festen Endgerät installiert wird, bedient.
Dies ermöglicht, dass der Empfänger über sämtliche Kommunikationskanäle global kontaktiert werden kann. Die Erreichbarkeit wird dadurch deutlich erhöht und eine schnelle Reaktionszeit ermöglicht. Die Alarmierung erfolgt effizienter, schneller und einfacher als mit herkömmlichen Systemen.

Dank dem Alarm-Konfigurator können unterschiedliche Alarm-Typen vordefiniert und je nach Notfallsituation entsprechend ausgelöst werden. Diese unterscheiden sich z.B. im Rufton, dem Empfängerkreis, der Priorität, der Eskalationsstufe oder den Handlungsanweisungen. Alarme können auch von einem Fremdsystem ausgelöst werden, dies indem instaGUARD an ein bereits bestehendes Fremdsystem (z.B. Brandschutzanlage) angebunden wird. Je nach Medium können Alarme unterschiedlich verzögert versendet und der Empfänger kann aufgefordert werden, diesen zu quittieren. Wurde ein Alarm ausgelöst, ist es möglich, jenes Gerät zu lokalisieren, von welchem dieser ausging.

In diesem Projekt hat soXes resp. instaSOLUTION von der Idee über das Design, dem technische Konzept und der Umsetzung sämtliche Arbeiten umgesetzt.
soXes kann hierbei ein umfassendes Know-how im Bereich der Echtzeit-Kommunikation mit unterschiedlichsten Medien und einer Vielfalt von Protokollen und Systemen vorweisen.

Für mehr Informationen bitte besuchen Sie die instaGUARD Webpage unter www.instaguard.ch

Local.ch
Kunde: Local.ch AG
Applikation: Local.ch
Technologie: Native App, Windows

Das offizielle Schweizer Telefonbuch immer dabei haben! soXes hat gemeinsam mit und für local.ch die local.ch-App für Windows und BlackBerry enwickelt.

Lust auf eine Pizza oder einen Kaffee in der Nähe? Suchen Sie die nächste Tankstelle, einen Geldautomaten oder ein Hotel? Die local.ch App bietet all das und zusätzlich alle Einträge aus dem Telefonbuch und den Gelben Seiten. Für das Leben unterwegs.

In diesem Projekt konnte Local.ch vom Experten-Wissen für diesen spezifischen Bereich profitieren und gemeinsam mit soXes eine weitere erfolgreiche Mobile App entwickeln. 

EFCO Online Toolbox
Kunde: EFCO Befestigungstechnik AG
Applikation: EFCO Online Toolbox
Technologie: Angular JS, ASP.NET, MSSQL

EFCO ist der Spezialist in der Befestigungstechnik für Umbauten und Sanierungen und ein führender Schweizer Hersteller innovativer Befestigungsprodukte. Und dies schon seit 1924. Das Unternehmen bietet innovative Produkte und Dienstleistungen mit echtem Mehrwert für den Bauplatz von morgen.

Die EFCO Befestigungstechnik AG bietet Ihren Kunden eine Online Toolbox an. Damit können diese auf einfache und effiziente Weise Ihren gesamten Werkzeugpark verwalten. So können diese eine aktuelle Inventarliste Ihrer Werkzeuge bezogen auf Projekte, Baustellen, Kostenstellen, Mitarbeiter, laufende Reparaturaufträge erstellen. Die Anmeldung von Reparaturen, Wartungen, Kalibrierungen und Ersatzgeräte können ebenfalls direkt über die Online Toolbox erfasst werden.

Wiegand
Kunde: Wiegand AG
Applikation: Wiegand
Technologie: JAVA, SOA, SQL, Java Script, Angular JS, Python, Phone Gap, Mobile, Unit Test, Build Server

Die Wiegand AG mit Sitz in Bülach ist spezialisiert auf das Medikamentenmanagement und Krankenhauslogistik. Sie erstellt Konzepte zur Medikationsprozessen, zur Lagerung und Transport von Medikamenten sowie Verbrauchsmaterial in Krankenhäusern und Heimen.
 
In einem umfassenden IT-Projekt von über 2 Jahren Dauer, mit einem Team von 7 Entwicklern hat die Wiegand AG soXes beauftragt ein sicheres, schnelles und zuverlässiges System zu entwickeln, welches das Medikamentenmanagement für Krankenhäusern sicherstellt. Dieses umfassende System beruht auf vier Säulen: WMCC (zentraler Management Server) WMPS (Richstation),  WM5R (mobiles Gerät für die Abgabe) und das MedManager Cockpit (WMCP)
 
Bei der Richtstation WMPS geht es in erster Linie um die elektronische Unterstützung des Rüstens resp. Vorbereiten der Medikation. Via 2D-Barcodeleser werden sämtliche Medikamente für das Richten identifiziert und verwaltet – falls vorhanden inkl. LOT und Verfalldaten. Schritt für Schritt führt die Richtstation die Pflegefachperson sowohl beim Richten von Medikamenten in den Verteildispenser als auch beim Bereitstellen von individuellen Medikamenten. Die elektronische Verordnung informiert über das Medikament, die Zubereitung und die Abgabe. Richt- und Abgabe-Aktivitäten werden mit der Zeitachse abgeglichen. Ampelfunktionen signalisieren den Dringlichkeitsstatus der Aktivitäten.
 
Beim WM5R  handelt es sich um eine mobile App, welche auf verschiedenen Betriebssystemen und Geräten läuft. Diese stellt sicher, dass die Medikation bis zum Patientenbett zurückverfolgt und so die Nachvollziehbarkeit und Medikationssicherheit gewährleistet werden kann, indem die Protokollierung der Abgabe direkt am Patientenbett möglich gemacht wird. Die App WM5R setzt dabei die 5-R-Regel um: richtiger Patient, richtiges Arzneimittel, richtige Dosierung, richtige Applikation, richtige Zeit.  Sowohl die Eingaben aus der WMPS als auch aus dem WM5R werden automatisch ins Krankenhaus-System zurück gespeist.
 
Mit der Webapplikation WMCP Cockpit lässt sich die WMM Umgebung verwalten. Dies beinhaltet neben der Benutzer und Gruppenverwaltung und einer Übersicht der Patienten und Verordnungen auch einen sehr grossen Teil Logistik. Die gesamte Versorgung der Apotheke und des Zentrallagers sowie der Station kann über WMCP überwacht und koordiniert werden. Das Personal hat überall und jederzeit via webbasierter Oberfläche den Überblick über die Lagerbestände aller Stationen. Bestellungen werden automatisch ausgelöst oder manuell freigegeben und ans Einkaufssystem übermittelt. So wird jede Materialbewegung automatisch gespeichert (Datum, Benutzer, Patient). Auswertungen pro Packung, LOT, Verfalldatum usw. erlauben es, die Bewegungen detailliert nachzuvollziehen. Das automatische Bestellverfahren ist ein zentraler Bestandteil dieser Lösung und wird basierend auf drei Prinzipien realisiert:
1. Richtstation: Entsprechend den Abgaben (Verbrauch) eruiert das System eine Vorhersage des zukünftigen Bedarf eines Medikamentes.
2. Kanban: Bestellungen werden automatisch ausgelöst, wenn die Lagerbestände unter ein bestimmtes Niveau fallen.
3. Autoinventory: Spezielle Schränke mit Waagen v.a. bei Verbrauchsmaterial erlauben ein komplett automatisches Lager, welches den Bestand und die nötigen Bestellungen via Gewicht ermittelt.
 
Das Wiegand Medikamentenmanagementsystem basiert auf den Programmiersprache Java mit einer PostgreSQL Datenbank im Hintergrund für WMCC und WMPS. Der WMCP wurde mit Python auf dem Server sowie AngularJS, Bootstrap und HTML5 auf dem Frontend umgesetzt. Die WM5R App läuft unter Phonegap (Apache Cordova) auf allen gängigen mobilen Plattformen. Schweizweit ist das System bereits in mehreren Spitälern erfolgreich implementiert und an das lokale Spitalinformations- und Verschreibungssystem angebunden, wobei der HL7 (Health Level 7 ein internationaler Standard für den Austausch von Daten zwischen Organisationen im Gesundheitswesen und deren Computersystemen) Standard gewahrt wird.

Agfa PI
Kunde: Agfa HealthCare AG
Applikation: Agfa PI
Technologie: Delphi, SQL Server

Die AGFA Health Care AG ist im Gesundheitssektor tätig. Einer der Bereiche betrifft Herzschrittmacher.

Patienten mit Herzschrittmachern oder ICD-Geräten werden regelmässig untersucht, um sicherzustellen, dass das Implantat noch korrekt funktioniert. Während dieser Kontrollen werden Daten vom Herzschrittmacher oder ICD exportiert. Je nach Hersteller des Herzschrittmachers oder ICD, haben die exportierten Daten ein anderes Format. Das von uns programmierte Agfa PI normalisiert diese Daten und bringt sie in ein einheitliches Format, damit diese ohne grossen Aufwand in ein Zielsystem importiert und analysiert werden können.

Das Agfa PI ist als Windows Service implementiert, welcher in regelmässigen Abständen ein konfigurierbares Eingangsverzeichnis auf neue Dateien überprüft. Wird eine Datei gefunden, wird diese gelesen, analysiert und mittels den implementierten Regeln in ein standardisiertes Zielformat ausgegeben.

Die Ausgabedatei enthält ein standardisiertes Set an Kontrolldaten, die während der Untersuchung des Patienten erhoben wurden.

Wenn eine Datei nicht gelesen werden kann, wird sie in ein Fehlerverzeichnis verschoben. Mittels einer detaillierten Log-Datei kann der Benutzer die Fehlerquelle eruieren und korrigieren.

Mit Hilfe des Agfa PI Services ist es den Untersuchern möglich, ihre Zeit dem Patienten zu widmen. Die erhobenen Daten werden automatisch zur Analyse eingelesen und müssen nicht mehr mühsam von Hand erfasst werden. So können Fehlerquellen eliminiert und Zeit gespart werden.

TUS BatchMerger (BTM)
Kunde: TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation: TUS BatchMerger (BTM)
Technologie: .NET, SQL, C#

In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit interessanten Zukunftsaussichten.

Der TUS BatchMerger (BTM) dient Hauptsächlich als Datenlieferant der Objektkonfiguration für das TUS Automatic Intelligent Notification (AIN) System. Die Objekt-Daten stammen aus zwei verschiedenen ERPs und drei verschiedenen Standorten Zürich, Lausanne und Lugano. In der ersten Ausbaustufe wird noch ein UI für die Bearbeitung der Objekt-Daten verwendet, später wird dieses UI entfernt. Die Objekt-Daten können im BTM mit zusätzlichen Informationen angereichert oder von überflüssigem bereinigt werden.

Die ERP Objekt-Daten werden zyklisch in den BTM geladen und danach zur Bearbeitung im BTM UI vorbereitet. Sämtliche Aktionen an den Objekt-Daten werden historisiert, um Änderungen an den ERP Daten zu erkennen und danach die Anpassungen an BTM weiter zu geben.

Der BTM läuft als klassische .NET MVC Client Server Applikation mit einem MS SQL Datenbank Server im Background.

Durch die Einführung von TUS AIN wird der Wechsel auf die neuen Medien für Benachrichtigungen vollzogen, welches eine grosse Erleichterung für TUS darstellt.

 

Kundendienst
Kunde: Electrolux AG
Applikation: Kundendienst
Technologie: Hybrid App, iOS, Objectiv-C

Electrolux wurde 1919 in Schweden gegründet, sind wir ein weltweit führender Anbieter von Haushaltsgeräten für den privaten und professionellen Gebrauch. Electrolux erfindet Genuss, Pflege und Wohlbefinden neu, um das Leben auf der ganzen Welt für Millionen von Menschen angenehmer und nachhaltiger zu gestalten. 

Mit Hilfe der praktischen Electrolux Kundendienst App haben nun User jederzeit tausende Tipps für Sofort-Hilfe für Haushaltgeräte zur Hand. z.B. was ist zu tun, wenn sich die Waschmaschienentüre nicht mehr öffnen lässt? Die App bietet aber auch ein detailliertes Kontaktformular, mit welchem der Electrolux 24-h Support jederzeit einfach und schnell kontaktiert werden kann. Dank der Geräteregistrations-Funktion können User alle Ihre Haushalt-Geräte erfassen und haben diese so jederzeit zur Hand.

soXes hat nebst dem Projektmanagements auch die Entwicklung und das Design (entsprechend den CI/CD Richtlinien) dieses spannenden Projektes übernommen und erfolgreich umgesetzt.

CorXL Biotronik App
Kunde: CorXL Ltd.
Applikation: CorXL Biotronik App
Technologie: PhoneGap, Javascript, PHP 7, Yii2, MSQL, HTML 5

Die BIOTRONIK Device Expert App ist ein Schulungswerkzeug für Kardiologen, die Patienten mit implantierbaren Herzgeräten behandeln. Somit können Sie Ihr Fachwissen mit konkreten klinischen Fallfragen zu Schrittmachern (PM), implantierbaren Kardioverter-Defibrillatoren (ICD), Herzresynchronisationstherapie (CRT) und Home Monitoring - dem BIOTRONIK-Fernüberwachungssystem verbessern. Ihre Fähigkeiten mit einer Sammlung von Fällen für alle Erfahrungsstufen - vom Anfänger bis zum Experten üben. Die Fälle decken ein breites Spektrum täglicher medizinischer Herausforderungen ab, von grundlegenden Schrittmacherproblemen über die komplexe Differenzialdiagnose ventrikulärer Tachykardie bis hin zu CRT-Herausforderungen.

Vorteile der BIOTRONIK Device Expert App:

  • Bleiben Sie über Produktfunktionen auf dem Laufenden
  • Nutzen Sie Just-in-Time-Lernen, wo immer Sie gerade sind
  • Bereiten Sie sich auf den nächsten Karriereschritt vor

 

Verwendete Technologien:

  • Phonegap
  • Javascript
  • PHP 7.x
  • Yii2
  • MSQL
  • HTML 5

 

Plattformen:

  • iOS
  • Android
  • WebApp
T&N Telekom und Netzwerk AG
Kunde: Mobilfunk und Datenübermittlung
Applikation: T&N Telekom und Netzwerk AG
Technologie: Avaya, Java Enterprise, VOIP, SIP, Android

T&N Telekom und Netzwerk AG ist ein inhabergeführtes Unternehmen, wurde 1996 gegründet und beschäftigt mittlerweile deutlich über hundert Mitarbeitende in der Schweiz und in Österreich.

T&N hat ein umfassendes Dienstleistungs- und Produkt-Portfolio im Bereich ICT und bietet effektive Lösungen für die gesamte ICT-Infrastruktur.

An der Schnittstelle von Telekommunikation und Softwareentwicklung haben T&N und soXes mehrere Mobile Apps und Web Clients entwickelt, welche es erlauben, Voice und Datenübermittlung via Mobilfunk zusammenzubringen und einem Call Center-Mitarbeiter bereits während des Calls relevante Kundeninformationen anzuzeigen.Je nach Endkundenbedürfnis und Business Case wurde ein adäquater Technologiestack gewählt.

Die Anbindung von 100 Call Agents einer Avaya Service Center-Anlage an eine Kundendatenbank hat soXes zum Beispiel mit WebSockets gelöst.

Wenn ein Kunde von seiner Mobile App das Call Center anruft, werden die Anruferinformationen schliesslich beim richtigen Call Agent angezeigt.

Dabei übernimmt die von T&N konfigurierte Avaya-Anlage das Handling des Calls und die von soXes mit Java Enterprise entwickelten Snap-ins die Übermittlung der Daten.

T&N und soXes haben Prototyping als Vorgehen gewählt. So können den Call Center-Kunden erst die technischen Möglichkeiten anhand einer prototypischen App demonstriert werden.

Der grosse Vorteil für den Kunden: Wenn ein Call Agent den Hörer abnimmt und einen Kunden am Telefon hat, sieht er schon bevor er den Kunden danach fragen muss, die von soXes in der Datenbank abgefragten Kundeninformationen auf seinem Desktop. Dies spart Zeit und der anrufende Kunde kann direkt sein Anliegen erklären, ohne erst umständlich administrative Fragen beantworten zu müssen.

T&N und soXes ergänzen sich mit ihrem Experten­wissen in unterschiedlichen Bereichen und können ihren Endkunden innovative Lösungen anbieten, wenn es darum geht, Telefonie und Desktop Clients zu verbinden.

EasyAdmin
Kunde: Electrolux AG
Applikation: EasyAdmin
Technologie: Maria DB, RESTful Web Service, PHP, Cron Job, Angluar 7

Electrolux wollte für die Digitalisierung ihres Service-Netzes über alle Regionen der Schweiz eine Online-Lösung für administrative Aufgaben, wie die Planung von Kundenbesuchen, Erfassung von Tagesrapporten, usw. umsetzen. Electrolux hat soXes damit beauftragt eine entsprechende Webapplikation zu konzeptionieren und umzusetzen.

Die bisherige Lösung bestand ausschliesslich aus Excel-Prozessen, die zur Erfassung der täglichen Arbeitsabläufe der Electrolux Servicetechniker nach Kundenbesuchen vor Ort dienten. Die Erfassung durch Excel Sheets war für die zuständigen Servicezentralen sehr aufwändig und nahm deshalb viel Zeit in Anspruch. Offerten, Rechnungen und mehr mussten anhand der Excel Sheets manuell erstellt werden. Die digitale Lösung soll diese Prozesse deutlich vereinfachen und den Kundenservice effizienter gestalten.

Die Webapplikation EasyAdmin bietet den Servicetechnikern die Möglichkeit vor Ort Tagesrapporte zu erfassen sowie Kostenvoranschläge, Offerten, Austauschofferten und Bestellbestätigungen neuer Geräte zu erstellen. Ausserdem können Garantieverlängerungen und Ersatzteilbestellungen bei jedem Kundenbesuch bequem über die Applikation direkt abgeschlossen werden. Nach der Erfassung einer Bestellung kann die Rechnung direkt in EasyAdmin erstellt und dem Kunden zugestellt werden. Die Webapplikation kann ausserdem auch offline genutzt werden, da die Servicetechniker nicht an jedem Ort über eine Internetverbindung verfügen. Die Arbeitsvorbereitung durch die zuständige Servicestelle wird täglich durch einen Cron Job aus dem System gezogen. Die Arbeitsjournale werden schliesslich am Ende des Tages zurück an die Servicestelle zur Kontrolle und Genehmigung übermittelt. Durch diese Prozessoptimierung kommen alle Instanzen schnell und einfach an die benötigten Informationen.

Das System verfügt über ein Back-End, welches alle Requests, Services und Datenbankzugriffe verwaltet. Das Back-End wurde mit dem PHP-Framework Laravel geschrieben. Dank Laravel konnten sich die Entwickler von soXes auf die wesentliche Business Logik konzentrieren und verloren keine Zeit für den Aufbau eines Login-Handlers oder anderen standartmässigen Komponenten. Das Front-End wurde mit dem leistungsstarken JavaScript-Framework Angular geschrieben und bietet den Servicetechnikern eine benutzerfreundliche Arbeitsoberfläche. Neben den offensichtlichen Features der Lösung wurden für die Offlineverwendung und den Datentransfer ein komplexer Sync-Service und weitere Service-Handler entworfen, die den Anforderungen von Electrolux entsprechen.

Durch die EasyAdmin App sind die Servicetechniker von Electrolux in der Lage vor Ort alle notwendigen Dokumente zu erstellen und diese dem Kunden sofort zukommen zu lassen. Ausserdem können die Servicezentralen Tagesrapporte, Offerten, usw. einfach und schnell aus dem System beziehen, ohne auf Excel Sheets oder ähnliches warten zu müssen.

Mode Weber
Kunde: Weber Bekleidung AG
Applikation: Mode Weber
Technologie: Python, web2py, Webservices, Android, iOS, PhoneGap, Schnittstellen, Apache

Mode Weber ist das führende Ostschweizer Modehaus für Damen und Herrenmode. Das lokal stark verankerte Familienunternehmen ist 1919 von Ernst Weber gegründet worden und heute in der dritten Generation geführt. Es zählt sechs Mode Weber Filialen sowie Esprit, Street One, Marc O'Polo Shops und einen Nile Shop.

Mode Weber verfügt heute über eine Kundenkarte, die sogenannte Webercard. Sobald die Einkäufe den Gesamtwert von 1'000 Franken erreichen, erhält der Kunde 50 Franken bar auf die Hand.

soXes hat von Mode Weber den Auftrag erhalten die beliebte Webercard in eine Smartphone App für Android und iOS zu packen. Das bewährte Prinzip ist ganz einfach: Alle Einkäufe werden dank Anbindung an das Warenwirtschaftssystem mit dem Smartphone synchronisiert. Wenn der Gesamtbetrag von 1'000 Franken erreicht ist, kann sich der Kunde eine Gutschrift (Cash Bonus) für die Barauszahlung der 50 Franken in Form eines QR-Codes erstellen.  

Innerhalb der App hat der User zudem die Möglichkeit seine Profil-Informationen einzusehen und jederzeit zu ändern. Der aktuellen Kontostand zeigt an, für wie viel der Kunde noch einkaufen muss, um seinen Cash Bonus zu erhalten. Der erhaltene Bonus kann dann jederzeit auf der App aktiviert und eingelöst werden. Die App ermöglicht dem Modehaus des Weiteren seine Kunden jederzeit per Push Nachricht zu kontaktieren und diesen weitere personalisierte Bonus Coupons zuzuschicken.

Um die App mit den nötigen Daten zu versorgen hat soXes das Backend der App konzipiert und umgesetzt. Dabei werden die Informationen vom Mode Weber ERM (Warenwirtschaftssystem) geholt und via Schnittstelle der App zur Verfügung gestellt. Das Backend stellt weitere Funktionen wie Bonusverwaltung, Push-Nachrichten Verwaltung, etc. bereit und steht nur ausgewählten Mitarbeitenden von Mode Weber zur Verfügung.

Dieses Projekt basiert auf der Programmiersprache Python und nutzt Apache als Webserver. Um bestehende Ressourcen optimal zu nutzen, die Programmierstunden zu reduzieren und Kosten zu sparen, hat soXes für die Umsetzung das Opensource Framework web2py verwenden, welches selbst in Python geschrieben ist. soXes setzt wo immer möglich und sinnvoll Opensource  Technologie ein.

Prisma
Kunde: Prisma World AG
Applikation: Prisma
Technologie: ASP.NET, .NET, Schnittstellen, C#

Die Prisma World AG besitzt heute eine der mächtigsten Strategischen Human Resource Managment Lösungen. In Zusammenarbeit mit soXes wird die Prisma World Solution seit 2007 laufend erweitert und für neue sowie bestehende Kunden weiterentwickelt. Es können übersichtliche Persönlichkeitsanalysen (Ist), Erfolgsprofile (Soll) einer Stelle sowie ein automatischer Vergleich der Soll-Ist Situation erstellt werden. Zudem können spezifische, auf Unternehmens- oder Stellenanforderungen angepasste Interview-Leitfäden generiert werden. Die frei wählbaren Module bieten Unterstützung im Rekrutierungs- und Onboarding Prozess sowie in der Nachfolgeplanung.

Um klar definierte Unternehmensziele zu erreichen hat sich das Steuerelement Management by Objectives (MbO) im Führungsalltag bewährt. Die Prisma World Solution bietet hier einen einfachen und klaren Workflow zum Hinterlegen von Leistungs- und Kompetenzzielen sowie einen persönlichen Entwicklungsplan. So können nicht nur den Mitarbeitenden ihre Entwicklungsperspektiven aufgezeigt werden — auch die Nachfolge- und Laufbahnplanung ist mit wenigen Mausklicks digital erstellt. Neben den Leistungs- und Kompetenzzielen kann auch mit jedem Mitarbeitenden ein persönlicher Entwicklungsplan (PEP) vereinbart werden. Das CV-Tool steht nicht nur berechtigten Vorgesetzten, sondern auch den Mitarbeitenden im Employee Self Service (ESS) zur Verfügung.

Abschliessend können in dieser Applikation unterschiedlichste Rollen vergeben werden, je nachdem wie viele Zugriffsrechte und Funktionen der User erhalten soll.

Das Produkt ist in ASP.NET 2.0 entwickelt und beinhaltet neben einer SAP-Anbindung/Synchronisation, eine Schnittstelle zu Abacus, eine Silverlight Organigramm-View sowie viele weitere umfangreiche Export und Report-Funktionen.  Einige Module der Prisma World Solution sind nebst Englisch und Deutsch in weiteren Sprachen, wie beispielsweise Französisch und Spanisch, aber auch Arabisch, Ungarisch oder Chinesisch verfügbar.

Die grössten Vorteile dieser Applikation sind: webbasiert, dezentral verfügbar, modular aufgebaut, mandantenfähig, um kundenspezifische Workflows 

In Rahmen dieses Projektes hat soXes nicht nur den technischen Part mit der Weiterentwicklung des Prima World Tools übernommen, sondern auch an der Optimierung der Geschäftsprozesse mitgearbeitet. Dank dem grossem Entwicklerteam von soXes ist es stets möglich, die nötigen Ressourcen und Know-how bereit zu haben. So können die gewünschten Anpassungen und kundenspezifische Anforderungen stets zeitnah umgesetzt werden.

VAC
Kunde: Vertrieb Schweiz AG
Applikation: VAC
Technologie: Desktop Applikation, C#, SQL, VBA

Die Vertriebschweiz GmbH (VAC) steht zwischen Versicherungsmaklern und Gesellschaften. Sie nimmt Versicherungsanträge von den unabhängigen Maklern auf und gibt diese an die Gesellschaften weiter. Je nach Antragsart oder Gesellschaft werden die Makler pro Antrag vergütet bzw. provisioniert.

Die VACPro Applikation ist von soXes entwickelt worden, mit dem Ziel, dass die Mitarbeiter von VAC die Anträge möglichst effizient und einfach eintragen können. Die Applikation ermöglicht es die Anträge strukturiert und geordnet zu verwalten. Verschiedene Ex- und Import Schnittstellen vereinfachen die Arbeit mit dem Tool. Die Provisionierungen werden direkt durch das VACPro definiert und ausgerechnet. Die Applikation kann durch Stammdatenmasken fast ausnahmslos vom Anwender bearbeiten und personalisiert werden.

VACPro ist eine Windows Applikation die in C# programmiert wurde und Excel Exports bietet, welche auf VBA basieren. Zudem wird CristalReports als eingebautes Tool zur Erstellung von Berichten, Auszügen und Provisionszusammenfassungen verwendet. Im Hintergrund steht eine MSSQL Datenbank.

Dank soXes konnte VAC auf ein speziell für sie erstelltes Tool umsteigen, welches genau auf deren Ansprüche massgeschneidert ist. Parallel dazu hat die soXes GmbH in Zusammenarbeit mit Hotz & Koch Informatik AG die gesamte IT Verantwortlichkeit der Firma VAC übernommen.

European Society of Cardiology App
Kunde: European Society of Cardiology (ESC)
Applikation: European Society of Cardiology App
Technologie: Javascript, Apache Cordova (PhoneGap), SQLite, AngularJS

Die Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) wurde 1950 zur Förderung der Entwicklung der Kardiologie gegründet, mit dem Hauptziel die Anzahl von kardiovaskulären Erkrankungen in Europa zu verringern. Zudem unterstützt die ESC den internationalen wissenschaftlichen Austausch sowie die Definition von Ausbildungsstandards auf dem Gebiet der Kardiologie.

Heute umfasst die ESC über 80.000 Mitglieder, sprich Kardiologie Experten aus ganz Europa. Darüber hinaus organisiert die ESC jährlich den ESC Congress, die größte medizinische Tagung in Europa, sowie mehrmals jährlich die Zertifizierungsprüfungen. Die erfolgen nach unterschiedlichen Fachgebieten und sind der Nachweis für die fachliche Kompetenz auf einem hochspezialisierten, medizinischen Wissensbereich.

Für eine einfache, moderne Handhabung der Zertifizierungsprüfungen und deren zügiger Auswertung hat soXes GmbH beauftragt, hierfür eine Software-Lösung zu erstellen.

Heute ist soXes stolz darauf, seit 2013 der Lieferant für die ESC AP, CP und EP-Zertifizierungsprüfungen auf iPad zu sein. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt in Ermelo im Herbst 2013 mit 50 Kandidaten, lieferte soXes wiederum die Lösungen und Dienstleistungen für die erfolgreichen EHRA Prüfungstagungen in Nizza und Ermelo im 2014 sowie Bologna, Milano im 2015 und Sophia im 2017 mit insgesamt über 500 Kandidaten.

In diesem Projekten hat soXes jeweils die Prüfungs-App entwickelt, die finalen Testfragen in die App importiert und ESC eine Testumgebung zur Überprüfung bereitgestellt. soXes hat die nötigen iPads organisiert und die Prüfungs-App auf sämtliche Prüfungs-iPads installiert. Während der Prüfung selbst war soXes vor Ort und hat on-site Support vor, während und nach den Examen geleistet. Auch war soXes verantwortlich die Endresultate von den iPads auf den PC zu exportieren und diese in einem genau vordefinierten Format zu konvertieren. So ist es heute für ESC möglich, gleich nach den Prüfungen auf einen Blick zu sehen, wie viele und welche Kandidaten die Prüfung erfolgreich bestanden haben.

Dank diesem speziell für ESC entwickelten Prüfungstool können heute die Zertifizierungsprüfungen einfacher durchgeführt und ausgewertet werden. Für die Prüflinge ist die Handhabung ebenfalls einfacher geworden: Für einige Fragen, müssen diese zu abgebildeten EKG (Elektrokardiogramm) - welche auf Papier über einen Meter lang sein können - Antworten liefern. Auf dem iPad können die EKG einfach seitlich zu scrollen, wobei ein verschiebbarer Massstab (sog. Caliper) ein- und ausgeblendet werden kann. Zudem kann der Prüfling während der Prüfung auf einen Blick sehen, welche Fragen er noch nicht beantwortet hat resp. Fragen markieren.

MyPortaNet
Kunde: PortaNet AG
Applikation: MyPortaNet
Technologie: Android, Angular, C#, C++, IOS, MongoDB, MySQL, PHP, Python, Bluetooth, Bluetooth LE, Lora, Lorawan, Greylog, Microservices, Redis, Nginx, HTML5, Django, JSon

Gemeinsam mit unserem Kunden PortaNet AG aus Emmen haben wir von soXes GmbH ein digitalisiertes Mess- und Informationssystem für Fenster, Türen und Tore entwickelt. Neu lassen sich somit Fenster und Türen ganz einfach digitalisieren; mit einer kompletten Cloudlösung basierend auf der Low-Power/Wide-Area Technologie.

MyPortaNet misst, steuert und administriert automatisch den kompletten Nutzungsprozess mit Informationen, Störungsmeldungen und Wartungsaktivitäten. Ist ein Service fällig oder ist eine Türe offen, welche geschlossen sein sollte, signalisiert das System automatisch den Status oder den Servicebedarf. So helfen diese digitalen Messdaten v. a. Unternehmen (aber auch Privatpersonen), ihre Prozesse besser zu gestalten, zielgerichtete Services für ihre Kunden zu schnüren, Kosten zu senken und Zeit zu sparen, Reparaturen und Wartungen von Türen und Fenstern zu optimieren und nicht zuletzt die Sicherheit zu erhöhen.

PortaNet hat früh den Puls der Zeit erkannt: Je früher man auf den Zug der Digitalisierung aufspringt, desto interessanter sind die eigenen Wettbewerbsvorteile und jene für die Kunden. Schon bald war die Idee und Vision da, dank den neuen Möglichkeiten von IoT (Internet of Things) den kompletten Nutzungsprozess von Türen und Fenstern mit Informationen, Störungsmeldungen und Wartungsaktivitäten automatisch zu steuern und zu administrieren. Denn das Internet der Dinge eröffnet den Nutzern auch in diesem Bereich ganz neue Möglichkeiten und Mehrwerte

Mögliche Einsatzgebiete sind sehr vielfältig, zum Beispiel:

  • - Die Gebäudesicherheit ist erhöht, da kaputte/irrtümlich offene Fenster früh gemeldet werden. 
  • - Informationen zum Zustand und (Ab-)Nutzung von Bauteilen können gesammelt werden.
  • - Kontrollrundgänge können deutlich minimiert werden.
  • - Heizkosten können reduziert werden, da offen stehende Fenster schnell erkannt werden.
  • - Der Einsatzplan zur Reinigung der Toiletten oder Sitzungszimmer kann der Benutzung angepasst werden.


Möchten auch Sie das IoT-Potential für Ihr Unternehmen innerhalb Ihrer Branche nutzen?

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Wir unterstützen Sie gerne rund um das Thema Internet of Things (IoT) und zeigen direkt an weiteren Beispielen auf, wie Sie Ihre Geschäftsprozesse digitalisieren können. 

Wir von soXes freuen uns auf viele weitere Success Stories im Bereich Internet of Things, wo wir unsere Expertise und langjährige Erfahrung in der Konzeption und Entwicklung von IoT Projekten einbringen können. Denn wir begleiten unsere Kunden von Beginn an bis zur erfolgreichen Umsetzung von A bis Z.

Unsere Experten und Entwickler sind für Sie da und beantworten Ihre Fragen in einem unverbindlichem Gespräch. Kontaktieren Sie unsere Berater jetzt unter 055 253 00 53 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

REFMESH
Kunde: REFCO Manufacturing Ltd.
Applikation: REFMESH
Technologie: REACT Native, DJANGO Framework with Python, Microsoft AZURE, Bluetooth Low Energy

Das 1972 gegründete Schweizer Unternehmen REFCO ist ein weltweit bekannter Lieferant im HVAC/R-Markt (Kälte und Klimatechnik) für Werkzeuge und Komponenten.

Die Produkte-Palette umfasst verschiedene Produkte zur Unterstützung von Technikern in deren täglichen Arbeit. Die neuste Produktegeneration wagt den Schritt in eine digitale Zukunft: Die Werkzeuge können über BLE (Bluetooth Low Energy) miteinander verbunden und die gemessenen Daten so übermittelt werden.

Um den Techniker so weit als möglich unterstützen zu können, hat REFCO Manufacturing Ltd. die Firma soXes GmbH damit beauftragt, die APP «REFMESH» für iOS und Android-Systeme zu entwickeln. Mit dieser kann sich der Techniker vor Ort mit den REFCO-Geräten verbinden und in Echtzeit die gemessenen Daten ablesen, Kundenrapporte ausführen oder über einen längeren Zeitraum geloggte Messungen transferieren und anzeigen.

REFMESH ist als zentrales Tool für die Arbeit des Kältetechnikers mit REFCO-Geräten konzipiert. Die kostenlose APP ist in den jeweiligen APP-Stores erhältlich. Benutzer erstellen sich einen Account und werden auf Wunsch zukünftig automatisch angemeldet. REFMESH bietet dem Techniker eine Fülle von Möglichkeiten und Werkzeugen zur Ausübung seiner Arbeit. Dabei wird beim Aufstarten der APP die Verbindung zu einem verfügbaren REFCO-Gerät automatisch hergestellt.

Da je nach Land unterschiedliche metrische Systeme verwendet werden, kann der Benutzer die von ihm verwendeten Einheiten selbst wählen. Von den REFCO-Geräten übertragene Werte werden wo nötig automatisch umgerechnet.

Neben der Anzeige der aktuell gemessenen Daten in Echtzeit kann der Techniker die gemessenen Werte für das Reporting zwischenspeichern und auf einfache Art Screenshots der angezeigten Daten erstellen. Die gemessenen Daten (Druck, Temperatur, Vakuum) können auch über einen längeren Zeitraum in verschiedenen Intervallen aufgezeichnet und in REFMESH graphisch in einer Zeitlinie dargestellt werden.

Da auch die REFCO-Geräte selbst – ohne Verbindung mit einer APP – über mehrere Tage Daten loggen können, steht dem Techniker die Möglichkeit des Dateitransfers über die BLE-SPS Schnittstelle zur Verfügung. Selbstverständlich lassen sich auch diese Daten graphisch in der APP darstellen.

Hat der Techniker die Kälteanlage erfolgreich gewartet und eingestellt, lassen sich die gemessenen Daten automatisch in einen Kundenrapport einfügen. Dieser kann auf einfache Art mit dem Firmenlogo der Firma des Technikers versehen werden. Die erstellten Reports werden in der APP gespeichert und können als PDF versendet werden.

Neben dem Auslesen der Messdaten bietet die APP dem Techniker auch Informationen über neue Firmware oder Kühlmittellisten. Diese lassen sich mit wenigen Klicks versenden, damit sie auf den jeweiligen Geräten installiert werden können.

Ein zusätzlicher Anreiz zur Nutzung der APP bietet die Möglichkeit, die verwendeten REFCO-Geräte zu registrieren und dadurch von einer Garantieverlängerung profitieren zu können. Über das Scannen eines individuellen QR-Codes auf dem REFCO-Gerät wird der Registrationsprozess ausgelöst.

Die Verwaltung der Benutzer, Geräteregistrationen oder Firmware/Kältemittelupdates wird über ein Admin-Tool sichergestellt, zu welchem lediglich REFCO-Mitarbeiter Zugriff haben.

Die Einführung der BLE-Basierten REFCO-Geräte und damit einhergehend der REFMESH APP bietet für Techniker und deren Kunden einen Mehrwert, besonders im Bereich des Reporting. Messwerte müssen nicht mehr von Hand in Formulare übertragen werden, Fotos der Installation und Anlage können direkt mit dem mobilen Gerät erstellt und an Reports angehängt werden.

Aber auch für REFCO bieten sich neue Möglichkeiten. Während sich beim Aufstarten REFMESH mit den verfügbaren Geräten verbindet, können auf dem Splashscreen Neuigkeiten, Marketingmassnahmen oder Messen angezeigt werden. Auch das Ankündigen von neuen Produkten oder Updates ist denkbar.

Die in Aussicht gestellte Garantieverlängerung soll die Techniker ermutigen, ihre Geräte zu registrieren. Diese Daten, als auch die Zahl der registrierten Benutzer sind wichtige Informationen für den Hersteller, um noch kundennähere Produkte und Massnahmen entwickeln zu können.

REFMESH wurde ausserdem so konzipiert, dass weitere REFCO-Geräte unterstützt werden können. Ebenfalls ist die Einführung von weiteren Sprachen – auch asiatischen und arabischen – bereits vorgesehen. Die Administration der Texte kann ebenfalls über das Admin-Tool durch den Kunden vorgenommen werden.

DION Global
Kunde: DION Global Solutions GmbH
Applikation: DION Global
Technologie: C/C++, Java, TCL/TK, mySQL DB, Oralce, Neartimeverarbeitung

Dion ist ein globales Unternehmen und im Bereich der technischen Finanzindustrie tätig. Es bietet massgeschneiderte Lösungen für die Finanzindustrie. soXes ist Entwicklungspartner von Dion und unterstützt diese bei der Entwicklung und Integration von Softwarelösungen für den Finanzmarkt. Dank der gemeinsamen Zusammenarbeit konnten schon viele Projekte in diesem Bereich erfolgreich umgesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise die Integration und Entwicklungsunterstützung von X-Gen (einem workflow management system) und I-Pricer (einer multi-asset-class Pricinglösung) und dem RateStream (eine dynamisches FX und Money Market Kalkulationsengine). Technisch gesehen basieren diese Applikationen auf C/C++, Java, TCL/TK, mySQL DB, Oralce und Neartimeverarbeitung.

TUS AIN
Kunde: TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation: TUS AIN
Technologie: Graylog Cluster, Microservices, Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Data Loss Prevention, Split Brain Prevention

In den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts suchte die damalige PTT starke Partner für den Betrieb und die Finanzierung eines Alarmübermittlungsdienstes in der Schweiz. Die Securiton AG und die Cerberus AG (heute Siemens Schweiz AG, Building Technologies) nahmen die Herausforderung an. Sie gründeten 1968 die Interessengemeinschaft TUS Telekommunikation und Sicherheit. Der Pioniergeist ist belohnt worden: Dank stetigen technischen Innovationen und erheblichen Investitionen präsentiert sich TUS heute als moderner und leistungsfähiger Multitechnologieprovider mit glänzenden Zukunftsaussichten.

Die TUS AIN (Automatic Intelligent Notification) wurde entwickelt um die bis anhin noch hauptsächlich personenbezogene Benachrichtigungen von Systemstörungen und Alarmen auf modernere Techniken wie SMS, Push, Email, Pager und automatisierter Voice Anruf zu bringen. Somit kann eine Benachrichtigung durch TUS AIN automatisch an die verantwortlichen Alarmempfänger und auf das gewünschte Medium versendet werden. Bei Bedarf auch über eine Mobile App angezeigt und bearbeitet werden. Zur Übertragung der Meldungen wird ein hoch performantes IP-basiertes Netzwerk verwendet.

TUS AIN wird durch das TUS alarmDispatcher System mit Informationen über die Zustände der Teilnehmerendgeräte und deren Sensoren versorgt und dient hauptsächlich als sehr detailliert konfigurierbare Benachrichtigungszentrale.

Es werden gezielt folgende Technologien resp. Lösungen eingesetzt: Graylog Cluster, Microservices – u.a. Log Service, Notification Service, System Monitoring (u.a. PRTG), Redis Sentinel, Nginx, Galera Cluster, JSON, Push-pull Methodik, Data Loss Prevention, Split Brain Prevention.

Swissplan Webseite und App
Kunde: Swissplan AG
Applikation: Swissplan Webseite und App
Technologie: Phonegap, Javascript, PHP, Yii2, MSQL, HTML 5, Wordpress 5.x

swissplan.ch bietet Führungsinformationen im Finanzbereich der öffentlichen Hand wo im Fokus die individuellen Kundenbedürfnisse stehen. Um die internen sowie auch externen Firmenprozesse zu erleichtern und digitalisieren, wurde eine Wordpress Webseite mit eigenem Content Management System (CMS) entwickelt. Somit kann der Administrator der Webseite alle Webseiteninhalte verwalten und bzw. erweitern. Die Webseite, anhand neuem Design, wurde mit einem Kundenportal ausgestattet. Das Design und die Implementation sind responsive, sodass Mobile Benutzer einfach und intuitiv die Webseite benutzen können.

Das Kundenportal ist auch als kostenlose App auf iOS und Android Tablets sowie auch Smartphones erhältlich. Die App ermöglicht einen einfachen und schnellen Zugang auf das Kundenportal von swissplan.ch. Um neue Dateien einzusehen oder herunterzuladen verwendet swissplan.ch die Internet-Verbindung (mobile Daten oder WLAN) des mobilen Gerätes. Zur Einsicht der bereits heruntergeladenen Dateien wird keine Internetverbindung benötigt (Offline Funktion). Damit der Benutzer zeitnah über Änderungen im Kundenportal informiert wird, sendet die swissplan.ch APP Push-Nachrichten das entsprechende Gerät.

MySmartHeart Tracking Portal
Kunde: MySmartHeart
Applikation: MySmartHeart Tracking Portal
Technologie: ASP.NET, Angular 7, Micro-Services

Die MySmarthHeart AG (MSH) mit Sitz in Zürich hilft Patienten und Kardiologen, EKG- und Bewegungsdaten systematisch zu erfassen. Hierfür tragen Patienten direkt auf Ihrem Körper über Tage oder sogar Wochen kleine, wasserdichte Sensoren, die medizinische Daten erfassen, während sie ihrem gewohnten Leben nachgehen können, egal ob bei der Arbeit, Sport oder Schlaf. Die medizinischen Daten aus dem Alltag der Patienten sind wertvolle Informationen und werden behandelnden Ärzten online zur Verfügung gestellt. Patienten und Ärzte können mit den kleinen, mobilen Sensoren neue Potentiale für eine hohe Qualität in der Prävention, Diagnose und Therapie nutzen. Während der Erfassung von Daten am Patienten prüft MySmartHeart laufend die Qualität und die lückenlose Übermittlung der Daten wobei sie direkten Kontakt zum Kunden via App haben. 

MSH vertreibt die kleine EKG-Sensoren und übernehmen von der Logistik bis hin zum Support jegliche Funktionen. Für die reibungslose und effiziente Logistik der EKG-Sensoren hat soXes in Zusammenarbeit mit dem Kunden ein Tracking Tool resp. Portal entwickelt. Mit dem Tracking Portal werden logistische Abläufe der einzelnen EKG-Sensoren genaustens verfolgt. Dabei verarbeitet das Tool Daten von fünf verschiedenen Partnern, mithilfe von mehreren Schnittstellen und Mirco-Services. Dank dem Tracking Portal sieht jeder beteiligter genauestens wo sich die EKG-Sensoren befinden. Eine Export Funktion ermöglicht zudem, dass Partner und das MySmartHeart Team aktive oder geschlossene Abläufe herunterladen und weiterverarbeiten kann. Dank den gesammelten Daten erkennt das Tracking Portal automatisch, falls ein Nachschub von EKG-Sensoren benötigt wird und erstellt daraufhin eine Bestellung. Nachdem die erstelle Bestellung von einem MySmartHeart Mitarbeiter bestätigt wird, wird die Bestellung über eine Schnittstelle an den entsprechenden Partner weitergeleitet.

Dieses Projekt stand bei der Umsetzung unter enormen Zeitdruck und das Tracking Portal musste schnell entwickelt werden. Dank einer sehr guten Zusammenarbeit, viel Fleiss, Fachkompetenz und der richtigen Kommunikationund konnte es innerhalb von vier Wochen konzipiert und implementiert werden. Das Tracking Portal wird nun von mehreren Kliniken benutzt und laufend erweitert.

Dank der Automatisierung mittels Tracking Portal ist das logistische Handling der Geräte unkompliziert und spart MySmartHeart und den Patienten resp. Ärzten viel Zeit und Koordinationsaufwand. Zudem erleichtert das Tool die Analyse der einzelnen Prozesse und hilft enorm beim Feststellen von Fehlern innerhalb der Logistikkette. Das Tool ist modular aufgebaut und kann jederzeit einfach weiterentwickelt und an neue Bedürfnisse schnell angepasst werden. 

Agontronic
Kunde: Cenprom AG
Applikation: Agontronic
Technologie: .Net Core 2.1, MS SQL Server, AZURE Cloud Services: Azure web jobs, Azure CosmosDB, Azure Blob Storage, Azure SendGrid, ReactNative, Victory chart

Die Cenprom AG mit Sitz im Kanton Zug legt ihren Fokus auf die Entwicklung von iOS und Android-Applikationen. Sie generiert Ideen und Visionen für neue APPs, welche nach eingehender Prüfung und Konzipierung umgesetzt werden.

Für die Implementierung des Projektes «Agontronic» wurde die Firma soXes GmbH beauftragt, welche in enger Zusammenarbeit mit der Auftraggeberin das Produkt zur Marktreife geführt hat.

Agontronic zielt auf ein jüngeres Publikum, welches sich dem Spielen von Online-Multiplayer-Spielen verschrieben hat. Über die APP können sich die Spieler gegenseitig vergleichen. Ihre erspielten Erfolge werden in «Scores» umgewandelt, welche in APP-eigenen Wettbewerben Verwendung finden. Neben dem in der Gamer-Szene wichtigen Ruhm können auch Sachpreise gewonnen werden.

Mit zunehmender Nutzerzahl sollen inskünftig Spiele-Hersteller überzeugt werden, exklusive Spiel-Inhalte für Agontronic Benutzer zu erstellen. Diese können in eigens dafür erstellten Wettbewerben erspielt werden. Agontronic ist so konzipiert, dass auch Drittfirmen Wettbewerbe buchen und schalten können, um so ihren Bekanntheitsgrad in der Szene zu steigern.

Wie bei vielen erfolgreichen Produkten ist die Agontronic zugrundeliegende Idee denkbar einfach: Der Spieler soll beim Nachgehen seiner Lieblingsbeschäftigung – dem Spielen von Online-Games – ohne Mehraufwand die Möglichkeit erhalten, seine im Ziel erspielten Punkte für die Teilnahme an Wettbewerben nutzen zu können. Lediglich der Download der APP sowie die Registrierung unter Angabe seiner Email-Adresse und Aufenthaltsland sind notwendig. Wird das Spiel von Agontronic unterstützt, kann er seine Nutzerdaten (Spielername) mit der APP verknüpfen, und seine im Spiel erzielten Erfolge und Misserfolge werden zur APP übertragen. Die erhaltenen Daten wiederum werden aufbereitet und in vergleichbare «Scores» umgerechnet, welche für das Ranking im Wettbewerb verwendet werden. Zudem kann sich der Spieler mit Freunden vergleichen, welche Agontronic ebenfalls nutzen.

Die Umsetzung der Anforderungen gestaltete sich indes als grössere Herausforderung. Das Unterstützen von 4 unterschiedlichen Plattformen –gleichbedeutend mit verschiedenen Anbietern, über welche die Spieler die Online-Spiele bestreiten – als auch von Spielen unterschiedlicher Hersteller führte dazu, dass für jedes System eine eigenständige Anbindung umgesetzt werden musste.

Die Authentifizierung der Spieler erfolgt über die Login-Masken der jeweiligen Plattform, welche bei Erfolg die benötigten Nutzerdaten an Agontronic zurückgibt. Auf diese Weise werden in der APP keine Login-Daten (Username/Passwort) gespeichert, was die Angreifbarkeit der Applikation auf ein Minimum reduziert. Ausserdem greift die APP lediglich auf Spiele-Daten zu, welche öffentlich zugänglich sind.

Die Anbindung der Spiele erfolgt über proprietäre APIs – Application-Programming-Interface, also eine Schnittstelle, welche vom Hersteller zur Abfrage von vordefinierten Daten zur Verfügung gestellt wird -, welche sich von Hersteller zu Hersteller stark unterscheiden. Die Abfrage und Aufbereitung der so erhaltenen Statistiken muss demnach individuell für jedes Spiel umgesetzt, letztendlich aber miteinander in Einklang gebracht werden.

Schwierig gestaltete sich der Umstand, dass die Spielehersteller die täglichen Abfragen der Statistiken stark limitieren, um so ihre eigenen Systeme vor zu grosser Last zu schützen. Agontronic jedoch ist auf Daten weitestgehend in Echtzeit angewiesen, so dass beispielsweise nur eine Abfrage pro Tag/Spieler um «Requests» zu sparen, nicht für den Betrieb der APP genügt. Ein ausgeklügeltes System zur Reduktion unnötiger Abfragen – z.B. wenn Spieler nicht aktiv sind und somit keine Änderungen in den Statistiken zu erwarten sind – und die Verteilung von Statistik-Requests auf unterschiedliche Quell-Systeme ermöglicht es, gleichzeitig die Applikation zeitnah mit Statistik-Daten zu versorgen, und andererseits der Limitierung der Abfragen Rechnung zu tragen.

Für die Administration von Benutzern und Wettbewerben wurde ein Administrations-Tool umgesetzt, über welches der Kunde Wettbewerbe erstellen kann. Die Planung der Wettbewerbe kann individuell auf Art und Bedürfnis von Drittfirmen, welche bei Cenprom Wettbewerbe für die Agontronic APP buchen, angepasst werden. Zeitraum, Preise, aber auch Länder oder Regionen, in welchen der Wettbewerb durchgeführt werden soll, können frei gewählt werden. Auf Basis des Aufenthaltslandes der Agontronic-Benutzer können so auch gezielt zu Marketingzwecken erstellte Wettbewerbe durchgeführt werden. Im Gegenzug erhält der Anbieter die Kontaktdaten (Mail-Adressen) der beteiligten Spieler, welche durch die Teilnahme am Wettbewerb ihr Einverständnis dafür geben.

Am Anfang stand die Idee des Kunden, den Online-Spielemarkt zu revoluzionieren. Die APP-Benutzer sollten ohne Mehraufwand die Möglichkeit erhalten, mit ihrem Hobby auf einfache Art und Weise Preise gewinnen zu können.

Die Firma soXes übernahm die Ideen und Visionen des Kunden und konzipierte eine Applikation nach dessen Vorstellungen, definierte die Software-Architektur und übernahm die Kommunikation zu den projektrelevanten Drittanbietern (Microsoft für xBox Anbindung, Sony für Playstation Anbindung sowie den Herstellern der unterstützten Spiele).

Durch die agile Vorgehensweise konnten während des Projektverlaufes gemeinsam Korrekturen und Erweiterungen an Konzept und Umsetzung vorgenommen werden, um dem dynamischen Umfeld der Online-Spiele zu entsprechen.

 

Mit «Agonotronic» erhält der Kunde eine auf moderner und werterhaltender Software-Architektur aufgebaute Applikation. Durch die modulare Implementierung der angebundenen Spiele und Umsysteme können bei Bedarf weitere Spiele eingeführt werden, ohne den bestehenden Inhalt zu verändern. Der Kunde kann über ein Administrations-Tool selbst Wettbewerbe erstellen und durchführen, hat die Übersicht über die registrierten Benutzer und kann diese – im Falle einer Missachtung der AGB – auch sperren.

CEAC BCOPRO
Kunde: CEAC AG
Applikation: CEAC BCOPRO
Technologie: Delphi, MS Excel, MS Access

Die Ceac AG ist seit über 20 Jahren und in über 30 Länder in der Produktion und im Vertrieb von Farben tätig. Dabei erstellt die Ceac für ihre Kunden auch Tönungskonzepte und unterstützt diese mit Know-how, um den Verkauf von Dekorations-, Fassadenfarben und Industrielacken zu fördern. In diesem Rahmen entwickelt Ceac Farbfächer sowie Softwarelösungen für manuelle und automatische Farb-Spender. 

Mit der BCO PRO-Software kann die kundespezifische Farbbibliothek einfach und effizient aktualisiert, die Farbtöne korrigiert, und externe Tönungsmaschinen angesteuert werden.

BCO PRO funktioniert mit allen gängigen Tönungsmaschinen, die auf dem Markt erhältlich sind. Kunden, die mit einer Spektral- und Formulierungssoftware ausgestattet sind, haben die Möglichkeit, ihre Farbkarten in allen Produkten direkt nach BCO PRO zu importieren.

 

soXes hat die BCO PRO Lösung einem kompletten Re-Engineering unterzogen, in welchem die Software überaribeitet und auf eine neue Technologie migiert worden ist. Dank dieser Modernisierung und funktionellen Innovationen konnte sich Ceac einen klaren Marktvorteil verschaffen.  

Die CEAC AG setzt auf die langjährige Erfahrung von soXes und möchte dadurch die entsprechende Wartung und Refakturierung ihr Produktes professionell langfristig aufrecht erhalten.

smartBSAzg
Kunde: Tiefbauamt des Kantons Zug Abteilung Strassenunterhalt
Applikation: smartBSAzg
Technologie: Python, Django, NGinx, MySQL, Angular, ag-grid, XML, React Native

Die Abteilung Elektrotechnik des Tiefbauamtes des Kantons Zug ist für die Planung, Errichtung, Betrieb und den Unterhalt der Betriebs- und Sicherheitsausrüstungen (BSA) der Kantonsstrassen zuständig.

Die elektrotechnische Betriebs- und Sicherheitsausrüstung (BSA) der Kantonsstrassen des Kantons Zug soll smart werden.

Alle BSA des Kantons Zug, welche sich auf den Kantonsstrassen oder in technischen Räumlichkeiten befinden, müssen mittels Anlagekennzeichnungssystem (AKS) eindeutig identifizierbar sein.

Schon heute sind alle BSA-Elemente des Kantons Zug eindeutig gekennzeichnet. Die bestehende Codierung hat jedoch nicht mehr ausgereicht. Die BSA werden in smartBSAzg eine erweiterte AKS-Codierung erhalten.
Der neue AKS-Code wird aus 14 Segmenten gemäss AKS-ZG+ gebildet, welcher auch die dynamische Codierung von Datenpunkten erlaubt.

soXes hat den Auftrag erhalten, ein webbasiertes BSA-Tool zu entwicklen. Im smarten BSA-Tool sollen alle BSA inventarisiert sein. smartBSAzg enthält die statischen Masterdaten, welche via XML-Schnittstelle dynamisch mit angebundenen Umsystemen (UeKS sowie UeLS) synchronisiert werden können.

Neue und geänderte BSA-Daten sollen automatisch mit Umsystemen synchronisiert werden können. Es ist eine XML-basierte Schnittstelle zu bauen, welche die tägliche Datensynchronisierung mit Umsystemen erlaubt.

Im Rahmen dieses Projktes hat soXes auch eine Mobile App entwickelt, die es erlaubt, alle erfassten BSA-Daten mittels Scan der Datamatrix auf den vor Ort angebrachten BSA-Schildern zu lesen.

 

ProfiSteam App
Kunde: Electrolux AG
Applikation: ProfiSteam App
Technologie: Hybrid App

Electrolux wurde 1919 in Schweden gegründet, sind wir ein weltweit führender Anbieter von Haushaltsgeräten für den privaten und professionellen Gebrauch. Electrolux erfindet Genuss, Pflege und Wohlbefinden neu, um das Leben auf der ganzen Welt für Millionen von Menschen angenehmer und nachhaltiger zu gestalten.

Dank dieser Android und iOS Koch-App erfahren die Kunden von Electrolux und alle kochbegeisterte mehr über die Möglichkeiten des Profi Steam Kombibackofen.

Sie erklärt alle Möglichkeiten und Hauptfunktionen des Steamers von Electrolux. User erfahren Schritt für Schritt inkl. Videos, wie man den Profi Steam richtig bedient und was dieser alles kann.

Kochbegeisterte finden zudem 15 leckere und von Profis speziell zusammengestellte Rezepte. Dank einfacher Beschreibung lernt man im Handumdrehen neue Gerichte kennen, welche mit dem Kombibackofen in Kürze zubereitet werden können. 

In der Funktion "Garzeiten" sind eine ausführliche Liste von Lebensmitteln und die entsprechende Dauer der Garzeit zu finden. 

soXes hat nebst dem Projektmanagements auch die Entwicklung und das Design (entsprechend den CI/CD Richtlinien) dieses spannenden Projektes übernommen und erfolgreich umgesetzt. 

TUS TecTool
Kunde: TUS - Telekommunikation und Sicherheit
Applikation: TUS TecTool
Technologie: PHP, MySQL, Yii, Amphp Framework, Graylog, Angular 4, REST, Websocket

Die 1968 durch die heutige Securiton AG und Siemens Schweiz AG, Building Technologies gegründete IG TUS Telekommunikation und Sicherheit bietet mit alarmNET Dienstleistungen für die ganze Alarmierungskette im Rahmen von Gebäudeüberwachungen an.

Infolge der Einstellung des 2G Mobilfunknetzes per Ende 2019 müssen daher für die weitere Sicherstellung der lückenlosen Überwachung gegen 20'000 bei Kunden installierte Teilnehmer-Endgeräte ausgetauscht werden.

Zur Vereinfachung der Abläufe entwickelte soXes für TUS das TUS TecTool, welches den Techniker im Austausch des alten Gerätes unterstützt und ihn in vorgegebenen Prozessschritten sicher durch die Migration führt.

Dank der Erfahrung mit der soXes-Eigenentwicklung instaGuard konnte dem Kunden sowohl technisches als auch business-relevantes Know-How zur Verfügung gestellt werden.

Das TUS TecTool fungiert als zentrales Einsatzinstrument für den Austausch der bestehenden Hardware. Der Techniker Vorort wird durch den Prozess geführt und kann diesen zeitgleich auf diversen Geräten wie Laptop, Tablet oder Mobiltelefon steuern.

Verschiedene Sicherheitsmechanismen verhindert, dass sich Unberechtigte Zugang zum betroffenen Objekt oder der Applikation (2-Faktor-Authentifizierung) verschaffen können.

Das TecTool kommuniziert mit verschiedenen Umsystemen und orchestriert den kompletten Prozess einer Migration sowie das Testing des neu installierten Endgerätes.

Im Problemfall wird der Techniker beim halbautomatisierten Rollback auf den Ursprungszustand begleitet.

Das Userinterface bleibt dabei trotz der Fülle von bereitgestellten Informationen übersichtlich und nutzerfreundlich.

Nach Abschluss der Arbeiten wird das Protokoll der ausgeführten Arbeiten und Tests automatisch als PDF-Datei an den Techniker als auch an weitere definierte Empfänger versendet. Zudem wird  bei einem nächtlichen Statusabgleich das TUS eigene ABACUS-System auf den neusten Stand gebracht.

Die Auftraggeberin kann über das Backoffice den Status eines Auftrags zu jedem Zeitpunkt überprüfen oder diesen gar weitestgehend übernehmen. Textanpassungen, Parametrierung und Konfiguration des TUS TecTools können durch die Administratoren einfach und intuitiv ausgeführt werden.

Selbstverständlich werden sämtliche Aktionen gelogged und stehen der Auftraggeberin über das Backoffice für die Auswertung via Graylog zur Verfügung. Dabei werden nicht nur die Log-Daten des TUS TecTool eingetragen, sondern auch diejenigen der primären Umsysteme. Dies erlaubt eine schnelle und nahtlose Übersicht über sämtliche Verbindungen und Prozesse im Zusammenhang mit einer laufenden oder abgeschlossenen Migration.

 

Grundlage des Projekts bildete die in mehreren Workshops durch die Auftraggeberin und soXes erarbeitete Spezifikation.

Dank der agilen und SCRUM basierten Vorgehensweise bei der Umsetzung konnten Änderungen der Spezifikation zeitnah und ohne weitreichende Kostenfolgen implementiert werden.

Die kurz gehaltenen Sprints liessen eine flexible und unmittelbare Reaktion auf veränderte Konstellationen und erweiterte Anforderungen von Umsystemen zu.

 

Die Einführung des TUS TecTool ermöglicht den Technikern Vorort einen geführten Austausch der alten Komponenten. Damit einhergehend reduziert sich der Telefon-Support-Aufwand durch die Auftraggeberin auf ein Minimum. Der standardisierte Prozess garantiert eine einheitliche Ausführung der Migrationsarbeiten.

Während bislang durch den Techniker etliche Aktionen manuell und mit telefonischer Rückfrage ausgeführt werden mussten, ermöglicht das TUS TecTool automatisierte Schaltungen von Umsystemen und zeigt die Testergebnisse klar und verständlich in der Applikation an. 

Das TUS TecTool wurde ausserdem so konzipiert, dass es nach Beendigung der Migrationsphase für weitere Prozesse verwendet und adaptiert werden kann.

 

EFCO Online Shop
Kunde: EFCO Befestigungstechnik AG
Applikation: EFCO Online Shop
Technologie: Magento 2 , PHP, Mailchimp, Stripe Payment, Redis, MySQL, SFTP XML

EFCO ist der Spezialist in der Befestigungstechnik für Umbauten und Sanierungen und ein führender Schweizer Hersteller innovativer Befestigungsprodukte. EFCO betreibt seit längerem einen Online Shop für den Vertrieb ihrer Produkte. Dieser wurde mit der ersten Version der Open Source E-Commerce-Lösung Magento implementiert. EFCO hat soXes damit beauftragt, ihren Online Shop auf die neue Version von Magento zu aktualisieren und einige neue Features zu implementieren.

In einem ersten Schritt wurde mit dem bestehenden Online Shop als Basis eine vollumfängliche Spezifikation erstellt, die mit neuen Features erweitert wurde. Es wurde ebenfalls ein aktualisiertes Designkonzept für den Shop entworfen, welches der Corporate Identity von EFCO entspricht. Anschliessend wurde der Magento 2 Shop entsprechend der Spezifikation und dem Designkonzept entwickelt.

Der neu implementierte Online Shop erleichtert Bauherren den Einkaufsprozess von Befestigungsmaterialien, leichten sowie schweren Baumaschinen und deren Zubehör. Im Shop sind mehrere tausend Produkte verfügbar und untereinander verlinkt. Packages aus beispielsweise Baumaschinen und Zubehörteilen sollen den Kaufprozess für Kunden vereinfachen. Die Produktstruktur wurde genau an das angebundene ERP angepasst, um die Administration- und Buchhaltungsprozesse zu vereinfachen. Ausserdem ist es Kunden möglich einen Company Account mit Admins zu erstellen. Die Admins sind in der Lage weitere Nutzer hinzuzufügen und dessen Rechte zu verwalten. Nutzerrechte sind unter anderem welche Produkte gekauft werde können, Ausgabelimite oder verfügbare Zahlungsmittel.

Der modernisierte Shop bietet EFCO Kunden ein verbessertes Einkaufserlebnis mit ausgeklügelten Filteroptionen, Accountoptionen und eine sauber strukturierte Produktpalette. Ausserdem wurde die zuvor fehlerhaft umgesetzte Anbindung an das unternehmenseigene ERP überarbeitet und verbessert. Dank der Modernisierung ist der EFCO Online Shop wieder leistungs- und konkurrenzfähig.

Testimonials

 
Unser dediziertes soXes Team hilft uns Prisma World erfolgreich weiter zu entwickeln. Ein grosses Danke an die IT Profis. Dr. J. P. Pflüger, CEO Prisma World AG
soXes überzeugt uns durch seine Agilität gepaart mit breitem und tiefem Know-how für komplexe Softwareentwicklungen. Markus Wiegand, CEO Wiegand AG
soXes hat unsere Projekte stets sehr zu unserer Zufriedenheit betreut. CorXL Ltd. JPD Dr. med. Jan Steffel, Oberarzt Kardiologie / Rhythmologie am Universitätsspital Zürich
Bei soXes wissen wir, dass wir in sehr guten Händen sind. Belinda Stublia, Lucullus SA
Das soXes Team überzeugt durch sein unglaubliches Engagement und Herzblut. Argjent Ukshini, IT Projektleiter Kundendienst Electrolux Schweiz AG
soXes has shown to be a very professional partner and we value their responsiveness, quick turnarounds and enthusiastic work ethics. Patrick Brigger, Co-founder & Chairman, getAbstract
Seit über 10 Jahren arbeiten wir erfolgreich mit soXes. Die Professionalität und Flexibilität von soXes überzeugt uns nach wie vor. Mark Rüegg, CEO CelsiusPro AG
Mit Kompetenz, Einsatzwillen und Tatkraft ebnet uns die soXes den Weg zum Erfolg. Cornelia Nestic, Associate Director, HypothekenZentrum AG
Die Zusammenarbeit mit den soXes Projektleitern meines Projekts ist ausgeprägt partnerschaftlich und offen. soXes zeigt die für solche Projekte notwendige Flexibilität und Agilität. Dies ist für mich ein entscheidender Faktor für den Projekterfolg. Dan Keller, Leiter Grossprojekte, TUS Telekommunikation und Sicherheit
Mit soXes an unserer Seite ist es uns gelungen, software-technisches Neuland zu betreten, Bruno Schmed, Mitglied der Geschäftsleitung, T&N Telekom und Netzwerk AG
Bei soXes bekommen wir Kompetenz und professionelle Resultate – jederzeit völlig unkompliziert, Simon Keel, Chief Technology Officer, Tolomeo Capital AG
soXes überzeugt bei den Projekten mit versierten Lösungen und engem Kundenkontakt. Roman Aebi, CEO Cenprom AG
soxes hat unsere Ideen zu einer Gesamtlösung umgesetzt: professionell, zeitgerecht und zu einem fairen Preis. Andreas Lehmann, CEO, PortaNet AG
soXes hat grosses Verständnis und Engagement für die komplexe IoT Gesamtlösung mit LoRaWAN und NFC bewiesen. Dies und die flexible strukturierte Zusammenarbeit waren die Basis für die Einfachheit, die MyPortaNet auszeichnen. Christoph Röthlisberger, IoT/Industrie 4.0 Begleiter, PortaNet AG

 

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